••• Von Sascha Harold
WIEN/LINZ. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, in der zunehmend digitalen Medienlandschaft Aufmerksamkeit zu erregen. „Die Österreichische Medienlandschaft ist einer enormen Transformation unterworfen. Print wird zu Digital, weniger Mitarbeiter müssen eine immer größere Informationsflut bewältigen, und wie auch in anderen Branchen diktiert das Werbebudget immer öfter den Umfang der Berichterstattung”, erklärt Daniela Strasser, Geschäftsführerin von Reichl und Partner PR.
Die Agentur setzte 2023 einige Corporate-Publishing-Projekte für ihre Kunden erfolgreich um. So zeichnete die Agentur für die Konzeption und inhaltliche Umsetzung des Intersport Sportreports sowie des Magazins Vorbuilder des Klima- und Energiefonds verantwortlich. Auch wenn Corporate Publishing in den vergangenen Jahren bereits öfter totgesagt wurde – die Nachfrage nach hochwertigen Inhalten aus Unternehmen ist ungebrochen da.
„Texte gut recherchiert”
Auch in puncto Kundenbindung ist das unternehmenseigene Magazin ein relevanter Faktor, auch Mitarbeiter, Stakeholder und Partner sind dabei Zielgruppen. „Mit einem gut aufbereiteten Magazin können auch neue Geschäftsabschlüsse gelingen. Wichtig ist, dass die Leser einen Mehrwert sehen und sich etwas mitnehmen können. Die Texte müssen gut recherchiert und in einem journalistischen Stil gehalten sein, das Unternehmen bzw. die Marke muss sich hier auch manchmal etwas zurücknehmen – aber die Wirkung ist groß”, so Strasser weiter.
Die Agentur ermöglicht mit ihren Erfahrungen und dem Know-how einen umfassenden Blick auf das Thema. „Wir kennen die unterschiedlichen Szenen, verfügen über gute Netzwerke und bilden uns laufend weiter – mit diesem Wissen können wir individuell auf unsere Kunden eingehen. Wir präsentieren Unternehmen in ihren eigenen Corporate Publishing-Projekten, aber wir können auch tagesaktuell in der schnelllebigen Medienflut agieren”, fasst Michael Obermeyer, Geschäftsführer Reichl und Partner Public Relations, zusammen.