WIEN. Für eine Kampagne zum Thema Brustgesundheit setzte die Agentur Reichl und Partner auf einen Mediamix und unterstützte somit die Gemeinnützige Privatstiftung für Brustgesundheit.
Ziel der Kampagne sollte es sein, die Bedeutung der Forschung im Kontext von Brustgesundheit bewusst und deutlich zu machen. Außerdem sollten Spendengelder lukriert werden. Die kühne Vision des Projekts ist, dass bis 2030 niemand mehr an Brustkrebs sterben soll.
„Die Kampagne für Brustgesundheit ist ein exemplarisches Beispiel dafür, wie die unterschiedliche Kanäle TV, Print, Radio und Online aus der Hand einer einzigen Agentur genutzt werden können”, erläutert Michael Obermeyr, Geschäftsführer Reichl und Partner Public Relations, eine der sechs unter einem Dach operierenden Agenturen bei Reichl und Partner. Obermeyr weiter: „Kommunikation wird kundenseitig so komplex, dass es immer schwieriger wird, dies mit einzelnen fragmentierten Dienstleistern abzudecken.” Zusätzlich erklärten sich alle Beteiligten bereit, die Kampagne unentgeltlich zu unterstützen – neben der Agentur Reichl und Partner sind dies u.a. die Filmproduktion PPM 2.0, die Malerin, Schauspielerin und Sängerin Barbara Wallner, die Sprecherin Sandra Littomericzky sowie die Tonstudios Soundtrack, studio-e und viele Medien.
Gelder gehen nur in Forschung
So konnte ohne Kosten ein professionelles Ergebnis erzielt werden. Friederike Mautner Markhof – Vorsitzende und Gründerin der Gemeinnützigen Privatstiftung für Brustgesundheit – ist dankbar für diese großartige Unterstützung, die es ermöglicht, weitere private Spender für die Forschung zu gewinnen.
Ihre Stiftung ist bislang die einzige gemeinnützige Privatstiftung öffentlichen Rechts des Landes, die sich ausschließlich mit dem Thema Brustgesundheit beschäftigt und sogar die einzige im deutschsprachigen Raum, deren Gelder zu 100% in die Forschung fließen. (gs)
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