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ORF-Generaldirektor Wrabetz muss trotz Erhöhung weiter sparen.

Redaktion 24.03.2017

Go für Gebührenerhöhung

WIEN. Die vom ORF-Stiftungsrat beschlossene Anhebung des Programmentgelts für Fernsehen und Radio um in Summe rund 6,5% erfüllt die diesbezüglichen Bestimmungen und Voraus­setzungen des ORF-Gesetzes.

Es handle sich um eine „maßvolle Teilvalorisierung”, so der ORF in einer Reaktion auf das OK durch die Behörde in einer Aussendung.
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz sieht „sichergestellt, dass der ORF seinen umfangreichen gesetzlichen Auftrag” auch in Zukunft erfüllen werde. Durch die Umsetzung des 330 Mio. € schweren Sparprogramms bis 2021 werde der Konzern „bei einem umfangreichen gesetzlichen Auftrag ausgeglichen bilanzieren”, so der Kaufmännische ­Direktor Andreas Nadler.

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