MARKETING & MEDIA
© Daniel Hinterramskogler

Tag der ­offenen Tür „Also in erster Linie wird das eine sehr spannende, ­interessante und unterhaltsame Woche im Ö3-Programm werden.”

Redaktion 23.02.2018

Ö3-Umfragewoche

Ab Montag ist ganz Österreich eingeladen, via Fragen bei Österreichs größtem Radio hinter die Kulissen zu blicken.

WIEN. „Das Medium Radio ist in Österreich sehr beliebt, und Ö3 ist ja aktuell ganz besonders erfolgreich. Das freut uns und wir wollen, dass das auch so bleibt! Und darum wollen wir uns ganz besonders um die Wünsche und auch um die Kritik unserer Hörerinnen und Hörer bemühen”, so Ö3-Chef Georg Spatt über die Idee hinter der Aktion.

Sag’s deinem Radio

Und so läuft es ab: Die ganze nächste Woche (Mo–Fr von 9–16 Uhr) stehen Andi Knoll, Claudia Stöckl, Kati Bellowitsch, Tom Walek, Gernot Kulis, Sportreporter Adi Niederkorn, Ö3-Newsanchor Christian Panny, Ö3-Chef Georg Spatt und viele mehr im Ö3-Studio und nehmen das Feedback und die Fragen entgegen – telefonisch (0800 600 600), per E-Mail an hitradio@oe3.at, auf der Ö3-Homepage (oe3.orf.at) oder via WhatsApp.

„Mir und dem ganzen Ö3-Team ist es wichtig, was uns die Ö3-Hörerinnen und Hörer zu sagen haben. Wir wollen Ö3 auch in Zukunft zum Lieblingssender der Österreicher machen, daher widmen wir uns eine Woche lang im Ö3-Programm den Fragen, dem Lob, den Wünschen und auch der Kritik der Hörer und versprechen, unser Bestes zu geben und konkrete Wünsche auch entsprechend umzusetzen”, so Ö3-Senderchef Georg Spatt.
Und was passiert mit den Ergebnissen? „Dieser Gedankenaustausch mit unseren Hörern soll nach innen und nach außen wirken. Selbstverständlich begleiten wir unsere Arbeit auch regelmäßig mit professioneller Markt- und Meinungsforschung. Aber der unmittelbare und persönliche Austausch, das individuelle Feedback und die Aufforderung, uns Kritik und Anregungen zu sagen, schützt uns vor der gefährlicher Routine des Alltags und ruft uns als Team in Erinnerung, was unser Auftrag ist und wer unsere Auftraggeber sind. Und ich bin mir sicher, dass uns diese unmittelbare Auseinandersetzung auf viele neue Gedanken und Ideen für unser Programm bringen wird. Und selbstverständlich geht es ‚am Ende des Tages' darum, sich quasi selbst anzugreifen, um sich auch nach 50 Jahren ständig zu verbessern”, so Spatt abschließend. (fej)

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