LEOBERSDORF. druck.at erwirtschaftete zuletzt 41 Mio. € und setzt damit den Wachstumskurs kontinuierlich fort.
Der österreichische Leitbetrieb bildet selbst Lehrlinge aus, wobei sich das Spektrum der Fachkräfte von Druckvorstufen- und Drucktechnikern bis zu IT- und E-Commerce Spezialisten erstreckt; jüngster Zugang ist ein E-Commerce Lehrling. A
Auch 2020 sind Investitionen im zweistelligen Millionenbereich sowie ein starker Ausbau der IT- und E-Commerce-Abteilung angesagt. „Damit können wir noch individuellere Lösungen für unsere Kunden in noch schnellerer Zeit realisieren”, sagt druck.at-Chefin Emily Shirley.
Bestellungen aus ganz Europa
Die Online-Druckerei Saxoprint mit Zentrale in Dresden hat in den vergangenen Jahren jeweils zweistellige Umsatzzuwächse verzeichnet und zuletzt in eine neue Heidelberg-Großformatmaschine investiert. Mit 80% sind Standarddrucksachen im Akzidenzbereich wie Flyer, Kataloge und Broschüren Schwerpunkt bei den Kundenaufträgen. „Unser Geschäftsmodell basiert auf der Kostenführerschaft”, sagt CEO Klaus Sauer zu medianet.
Bemerkenswert ist die Verbundenheit der Ostdeutschen mit dem österreichischen Fußball: Seit 2017 ist Saxoprint Teampartner des SK Rapid und sorgt u.a. dafür, dass die grün-weißen Printmedien in Form von Autogrammkarten, Prospekten und dem Rapid Magazin in bester Qualität erhältlich sind. (pj)