WIEN. Die aktuellen ÖAK-Zahlen weisen für Die Presse einen gestiegenen ePaper-Anteil der verkauften Auflage in Höhe von 25.310 Stück im 2. Halbjahr 2022 aus. Zudem verzeichnet auch das digitale Bezahlangebot der Presse einen Anstieg gegenüber dem Vergleichs-Zeitraum 2021.
Dazu Herwig Langanger (Bild), Vorsitzender der Presse-Geschäftsführung: „Die ÖAK-Zahlen bestärken uns in zweierlei: Zum einen halten wir unbeirrt an Investitionen in unser Printangebot fest. Zum anderen werden wir unser Digitalprodukt auch weiterhin konsequent ausbauen und unsere Onlinepräsenz stärken. Beides verfolgen wir ganz im Sinne unserer Gesamtstrategie für unsere Leserinnen und Leser sowie Werbekunden.“
Hohe Ansprüche
„Qualitätsjournalismus auf höchstem Niveau steht im Zentrum all unserer Maßnahmen. Das erklärte Ziel der Presse ist es, unsere journalistischen Inhalte kanalunabhängig auf so vielen Plattformen, in so vielen Erzählformen und für so viele Zielgruppen wie möglich anzubieten“, ergänzt Florian Asamer, neuer Chefredakteur der Presse.
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
