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Der Tag des Denkmals am 29. September stand diesmal unter dem Motto „Kaiser, Könige und Philosophen”.

Redaktion 04.10.2019

Tag des Denkmals

Beim Tag des Denkmals am 29. September waren auch ­Corporate Publishing und Eventmanagement zentral.

••• Von Sascha Harold

WIEN. Ein bundesweit herausforderndes Corporate Publishing-Projekt ist der Tag des Denkmals des Bundesdenkmalamts (BDA), der heuer am 29. September stattfand. Martschin & Partner gewann die öffentliche Ausschreibung des anspruchsvollen Etats bereits zum fünften Mal in Folge.

Seit 2015 vereint der Tag des Denkmals die zuvor getrennten Länderprogramme in ein Gesamtprojekt. „Diese bundesweite Großveranstaltung ist der österreichische Beitrag der europaweiten, unter der Patronanz des Europarats und der Europäischen Union stehenden Initiative European Heritage Days”, erklärt Hannes Martschin, Geschäftsführer von Martschin & Partner. Heuer fand der Tag des Denkmals unter dem Motto „Kaiser, Könige und Philosophen” und mit dem besonderen Schwerpunkt „100 Jahre Frauenwahlrecht” statt.

Website und Broschüren

Ziel der Veranstaltung ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren, dieses erlebbar zu machen und Interesse für die Belange des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege zu wecken. Neben einer bundesweiten sowie regionalen und bis hin auf die einzelnen Bezirke lokal zugeschnittenen Medienarbeit ist das verbindende Herzstück des Projekts die einheitliche Publikation und Darstellung der teilweise höchst heterogenen Programmpunkte. „Der koordinatorische Aufwand war für unsere Redaktion auch heuer wieder enorm”, so Martschin.

Redaktioneller Aufwand

Die medialen Produkte der Redaktion sind eine für alle Interessenten bundesweit frei erhältliche Programmbroschüre sowie die Website www.tagdesdenkmals.at, die über das Gesamtprogramm übersichtlich informiert. Plakate bewerben die Programmpunkte darüber hinaus österreichweit. Beim Pub­likum kommt diese Arbeit gut an.

„Das seit 2015 Jahr für Jahr gestiegene Interesse am Tag des Denkmals, das sich sowohl in der Medienresonanz als auch in den Besucherzahlen widerspiegelt, ist jedoch für das BDA und uns eine klare Bestätigung dieses eingeschlagenen Weges”, zeigt sich der Geschäftsführer Hannes Martschin zufrieden.

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