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© medianet/Philipp Hutter

RMS-Geschäftsführer Joachim Feher sieht in der steigenden Beliebtheit von Radio auch große Chancen für die RMS.

Redaktion 07.02.2020

Top Kombi on Top

Die Privatsender der RMS Top Kombi weisen im aktuellen Radiotest vor allem in Wien ein erfreuliches Ergebnis auf.

WIEN. Die alle Privatsender Österreichs umfassende RMS Top Kombi konnte ihre Tagesreichweiten bei den 14- bis 49-Jährigen laut aktuellem Radiotest in sechs Bundesländern steigern. Insgesamt erreichte die RMS Top Kombi im letzten Jahr in der werberelevanten Zielgruppe eine Reichweite von 35,4%.

„In sechs von neun Bundesländern weist uns der Radiotest teils deutliche Zugewinne aus, dies ist unbestritten ein sehr schönes Ergebnis”, freut sich RMS-Geschäftsführer Joachim Feher.

Private in Wien vorn

Besonders beliebt waren die Sender der RMS Top Kombi in Wien: Während Ö3 bundesweit mit einer Reichweite von 39% klar an erster Stelle steht, erweisen sich die Privatsender in der Bundeshauptstadt mit 27,6% bei den 14- bis 49-Jährigen als besonders beliebt – wie es auch schon in den letzten Jahren der Fall war.

Erfreut zeigt man sich bei der RMS auch über die steigende Beliebtheit des Mediums Radio, die durch den aktuellen Radiotest einmal mehr unterstrichen wird: Radio hat eine Tagesreichweite von 77% und wird von den Österreichern durchschnittlich 201 min täglich gehört. Feher: „Mit steigender Nutzungsdauer und steigender Reichweite zeigt Radio mehr denn je den Erfolg im Segment der Massenmedien.”

Mehr Reichweite durch DAB+

Für die Zukunft erwartet man eine weitere Reichweitensteigerung der RMS Top Kombi. Diese soll insbesondere durch den Ausbau der technischen Reichweite von DAB+ erreicht werden, aber auch durch die Reichweite des erst kürzlich gestarteten Radio Austria: „Berücksichtigt man aber, dass Radio Austria erst seit 26. Oktober 2019 on Air ist, der Übertragungs-Standard DAB+ im Mai 2019 österreichweit gestartet ist und die technische Reichweite von DAB+ erst im Dezember stark ausgebaut wurde, wird sich unser Wachstumskurs sicherlich weiter fortsetzen.” (red)

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