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Redaktion 06.03.2023

Vom Rookie zum relevanten Player

monitorwerbung bringt sich mit 71 exklusiven LED Walls am österreichischen DooH-Markt in Stellung.

WIEN. Innerhalb eines Jahres hat sich monitorwerbung vom Newcomer zu einem der wichtigsten Partner am österreichischen DooH-Markt entwickelt. Mit über 1110 digitalen Außenwerbeflächen – davon 71 großflächige LED Walls im Roadside Bereich sowie 63 City Screens – verfügt monitorwerbung über ein reichweitenstarkes, nationales Netzwerk. Der Zugang zu den stark frequentierten Standorten ist simpel. Die Werbeoptionen sind flexibel. Gebucht werden die nationalen sowie regionalen Digital-out-of-Home-Kampagnen direkt, schnell und unkompliziert über einen Ansprechpartner bzw. ein einheitliches Buchungssystem. Gleichzeitig garantiert man als Eigentümer der DooH-Flächen höchste Qualität und einen exklusiven Zugang.

Standorte in allen Bundesländern
Die Standorte sind über ganz Österreich verteilt und reichen sogar bis Bayern und Südtirol. Von Vorarlberg bis Wien werden sämtliche Bundesländer abgedeckt. Der Fokus liegt auf großflächigen LED-Walls im Roadside Bereich sowie auf Stelen im innerstädtischen Bereich, darunter in der Wiener Mariahilfer Straße oder am Prater in Wien. In Summe erzielt das Outdoor-Netz laut aktueller TMC Studie über 5,7 Millionen Bruttokontakte pro Woche. „Ein Umstand, den sich bereits namhafte Kunden wie Volvo, Kurier, Saalbach, Verbund, Coca-Cola, Red Bull oder das österreichische Bundesheer zu Nutze machen“, freut sich monitorwerbung Geschäftsführer Josef Maier.

Zusätzlich erreichen Agenturen und Unternehmen ihre Zielgruppe punktgenau über 896 Indoor Displays. So vermarket monitorwerbung beispielsweise 383 Screens in 96 Stores des Sportartikel-Profis Hervis und verschafft hier direkten Zugang zu einem Publikum, das sich für die Themen Outdoor, Ski, Running, Bike und Fitness interessiert.

Ausbau des Netzes und Automatisierung
Was für 2023 am Programm steht, wollen die beiden Geschäftsführer Josef Maier und Sebastian Lanner noch nicht nur Gänze verraten. „Einen Fokus legen wir aktuell auf den Ausbau des Netzes sowie die weitere Automatisierung der internen Prozesse. Buchungen werden dann innerhalb von 24 Stunden abgewickelt und die Nutzerfreundlichkeit der Buchungsplattform wird optimiert“, so Sebastian Lanner. (red)

 

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