WIEN. Nach der rein digitalen Version im Jahr 2020 bietet die Lange Nacht der Forschung heuer wieder Wissenschaft zum Anfassen. An über 250 Ausstellungsstandorten im ganzen Land – Universitäten, Fachhochschulen, Forschungsinstituten und Betrieben – wird Einblick in Forschungsaktivitäten und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse geboten.
Die thematische Bandbreite ist sehr groß – von Medizin und Biologie, über Astronomie, Game Design, Klimaschutz und Künstliche Intelligenz bis zu Mobilität und Literaturwissenschaft.
Ergänzt wird das umfangreiche Live-Programm (Details stehen ab Ende April fest) durch zahlreiche Online-Angebote, wie Erklärvideos und digitale Diskussionsrunden. (red)