WIEN. Die Bäckerei-Branche hat gegenwärtig große Herausforderungen zu meistern, darin sind sich Helmut Gragger und Ankerbrot-Geschäftsführer Walter Karger einig. Die Zusammenarbeit, die es in dieser Form noch nie gegeben hat, setzt auf ein kundenorientiertes, ergänzendes und kollegiales Miteinander.
Gragger erklärt dazu: „Wir freuen uns, dass wir unser Gragger Brot & Gebäck über das Anker-Filialnetz jetzt einem größeren Personenkreis anbieten können.” Ankerbrot erklärt zu der Angebotsform, die einer modernen Großbäckerei nicht offensteht: „Dass wir nun Brot und Gebäck aus dem Holzofen ebenfalls zur Verfügung stellen können, ist im Hinblick auf die Sortimentsbreite ein spannender Aspekt.”
Das neue Brot und Gebäck
Das Gragger-Startsortiment, das in 14 Anker-Filialen angeboten wird, umfasst vier Klassiker. Etwa das Roggenbrot Mühlviertler Vollkornlaib; es ist bio, vegan, mit Kümmel und Fenchel verfeinert und das beliebteste Brot aus Helmut Graggers Backstube. Mit dem Buttersalz- und Käsestangerl sind zwei weitere Gragger-Bio-Klassiker im Angebot mit dabei. Das Urdinkel-Roggenbrot wurde von Gragger zudem eigens für die Zusammenarbeit entwickelt und ist daher auch nur in den Kooperationsfilialen erhältlich. Das vegane Brot kombiniert Bio-Urdinkel (70%) und -Roggen (30%); die flache, rechteckige Form und die rustikale Optik nehmen Anlehnung an das französische Pain Pavé.
Die Übersicht über 14 Anker-Filialen, in denen die Koop-Produkte der Holzofenbäckerei Gragger erhältlich sind, gibt es unter www.ankerbrot.at/ankerbrotundgragger (red)