RETAIL
© BILLA / Robert Harson

Redaktion 20.11.2023

Billa Wiedereröffnung in Forchtenstein

Am 16. November feierte der Billa in Forchtenstein Wiedereröffnung nach dem Umbau.

WR. NEUDORF. Nach rund fünf Monaten Umbauzeit öffnete am 16. November der Billa in Forchtenstein wieder die Türen für seine Kunden. Der Markt begeistert nach der Modernisierung durch seine helle Glasfassade und sein modernes und offenes Design. Auf einer Verkaufsfläche von rund 800 m² wird eine große Vielfalt an frischen, saisonal und regional bzw. lokal erzeugten Produkten geboten. 18 Mitarbeitende stehen der Kundschaft beim Einkauf zur Seite.

„Seit sieben Jahrzehnten versorgt Billa die Menschen in Österreich mit frischen Lebensmitteln, Produkten des täglichen Bedarfs und umfassenden Serviceleistungen und gilt als wichtiger Nahversorger in Stadt und Land. Unser Ziel ist es, mit maßgeschneiderten Angeboten die individuellen und auch lokalen Kundenwünsche bestmöglich zu bedienen. Der Standort in Forchtenstein besteht bereits seit 2005 und wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kundinnen und Kunden nach dem Umbau weiterhin eine bunte Produktvielfalt sowie attraktive Preise und Aktionen anbieten können“, erklärt Stefan Weinlich, Billa Vertriebsdirektor. Kunden profitieren von individuellen Aktionen wie die -25% Sticker, mit denen selbst entschieden werden kann, was vergünstigt werden soll. Gezielt noch mehr sparen kann man mit den wöchentlich wechselnden Extrem-Aktionen auf einzelne Produkte sowie den Warengruppen-Rabatten. Darüber hinaus bietet Billa Plus 1+1-, 2+1-, 4+2-Aktionen, bei welchen ebenfalls eine Ersparnis von bis zu 50 Prozent pro Artikel möglich ist.

Noch mehr Frische und noch mehr Burgenland im Billa Sortiment
Das Herzstück des umgebauten Marktes ist der vergrößerte Frischebereich mit einer breiten Auswahl an saisonalem Obst und Gemüse. Darüber hinaus spielt auch die regionale Herkunft vieler Produkte eine bedeutende Rolle. „Unsere Kundinnen und Kunden legen viel Wert auf regionale und lokale Lebensmittel, die von Betrieben aus unmittelbarer Nähe stammen. Zudem freut es uns natürlich, wenn wir kleine Lieferanten unterstützen und ihnen eine Bühne für die Präsentation ihrer Produkte bieten können. So gibt es beispielsweise hier bei uns im Markt Lylys Honig aus der Imkerei Simon Tötschinger, Wein vom Weingut Weinhäusel und Produkte vom Gurkenprinz aus Stegersbach“, so Jaqueline Eder, Billa Marktmanagerin in Forchtenstein. Billa und Billa Plus arbeiten österreichweit mit 1.500 regionalen und lokalen Produzenten aus den jeweiligen Bundesländern zusammen – das Sortiment umfasst bereits über 13.000 Artikel und wird stetig ausgebaut. Darunter finden sich auch 1.917 Produkte von 331 regionalen und lokalen Betrieben aus dem Burgenland. Damit diese für die Kunden jetzt noch einfacher zu finden sind, dafür sorgt eine klare Kennzeichnung für lokale (max. 30 km rund um den Markt entfernte), regionale (aus dem jeweiligen Bundesland stammende) und österreichische Produkte.

Als erster Lebensmittelhändler Österreichs bietet Billa bereits seit dem Frühjahr 2020 100 Prozent Frischfleisch und -geflügel aus Österreich an. Damit haben Kunden in allen rund 1.260 Märkten die Sicherheit, hier ausschließlich zu österreichischer Qualität zu greifen und das in allen Preissegmenten. In enger Zusammenarbeit mit den heimischen Fleisch- und Geflügelproduzenten leistet Billa somit einen wesentlichen Beitrag, um die Versorgungssicherheit mit heimischen Qualitäts-Fleischprodukten auch weiterhin zu gewährleisten. Zudem kennzeichnet Billa mit dem Tierwohlsiegel „Fair zum Tier“ Produkte mit höheren Tierwohlstandards, die über den gesetzlichen Vorgaben liegen.

Solidarisches Miteinander und Nachhaltigkeit werden bei Billa großgeschrieben
Besonders am Herzen liegt der gesamten Billa Familie auch ein solidarisches Miteinander in der Nachbarschaft: So werden Lebensmittel, die im Billa in Forchtenstein nicht mehr verkauft werden können, aber noch einwandfrei genießbar sind, an die Pannonische Tafel gespendet und kommen damit bedürftigen Menschen zugute.

Ebenso eine wichtige Rolle spielen Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit beim Betrieb des umgebauten Billa Standorts, wo 100 Prozent Grünstrom aus Österreich zum Einsatz kommt. Zudem wird das gesamte Gebäude innen sowie außen mittels LED beleuchtet und mit der Abwärme der energieeffizienten Kälteanlage wird der Markt beheizt. Damit kann gänzlich auf fossile Heizenergieträger verzichtet und bis zu 40 Prozent Energie gespart werden. Außerdem kommt in der Normal- und Tiefkühlung das umweltfreundliche Kältemittel CO2 zum Einsatz. All diese Maßnahmen machen den gesamten Markt im Betrieb CO2-neutral.

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