WIEN. 15. Bezirk, Schwendermarkt. Zugegebenermaßen, es gibt malerischere Fleckchen in Wien, aber der Markt selbst, der lebt seit Kurzem wieder auf. Unter anderem zu verdanken ist das kleinen, feinen Geschäften wie Andreas und Cornelia Diesenreiters „unverschwendet”. Dort werden Delikatessen produziert, und zwar aus Obst und Gemüse, das so seinen Weg nicht in die heimischen LEH-Regale gefunden hätte: Weil zu wenig perfekt gewachsen, zu früh oder zu spät reif gewesen oder in zu großer Menge produziert. Daraus gemacht werden dann so ungewöhnliche Dinge wie „Wassermelone-Pfeffer-Sirup” (perfekt für den Cocktail), Apfel-Mohn-Senf oder Kriecherl-Amaretto-Fruchtaufstrich. Zu haben u.a. bei Merkur/Hoher Markt. (red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
