RETAIL
© Tchibo

Tchibo hat 2022 kräftig in seine Verkaufsflächen investiert und forciert verstärkt neue Shopkonzepte.

Redaktion 30.09.2022

Den LEH im Fokus

Seit Jahresbeginn hat der Röstkaffee-Marktführer Tchibo neun Shop-in-Shop-Standorte eröffnet und seine Depots modernisiert.

WIEN. Im Mai 2021 übernahm Erik Hofstädter die Geschäftsführung von Tchibo Österreich; 16 Monate später ist die Handschrift des neuen Mannes an der Spitze bereits deutlich sichtbar: Das Unternehmen hat mit neuen Shop-in-Shops – neun an der Zahl – und modernisierten Depots intensiv in die langjährige Partnerschaft mit dem Handel investiert. „Mit dem Shop-in-Shop-Konzept konnten wir unsere Partnerinnen und Partner genauso wie unsere Kundinnen und Kunden überzeugen – eine größere Verkaufsfläche und damit eine Präsentationsmöglichkeit, wie man sie aus unseren Filialen kennt. Außergewöhnliche Kaffeekompetenz wird durch ein abwechslungsreiches Non-Food-Sortiment ergänzt”, erklärt Hofstädter.

Mit der neuen Inszenierung der Produkte schaffe man „eine Wohlfühlatmosphäre in unseren kleinen ‚Filialen' im Handel und laden beim täglichen Besuch im Supermarkt in die Welt von Tchibo ein”.

Weitere Meilensteine

Darüber hinaus hat Tchibo im laufenden Jahr bereits sechs Filialstandorte neu- bzw. nach Umbau wiedereröffnet; ein weiterer Meilenstein war die Ausweitung der Kooperation mit Too Good To Go – das Service wurde im August von 23 auf 110 Filialen ausgerollt (red)

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL