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Ökologisch, sozial und wirtschaftlich im EInklang: efkos erweiterte PV-Anlage passt bestens in die CI der Raiff­eisen-Tochter.

Redaktion 26.05.2023

efko nützt die Sonne aus

Mit der erweiterten PV-Anlage am Dach in Eferding deckt der Sauergemüse-Produzent ein Viertel des Stromverbrauchs.

EFERDING. efko hat die Zeichen der Zeit früh erkannt und somit bereits seit Ende 2021 eine Photovoltaikanlage in Betrieb. Nun setzte Österreichs größter Hersteller von Sauergemüse einen weiteren Schritt in Richtung klimaneutraler Produktion und investierte in die Erweiterung der Anlage.

Bisher lieferte die Photovoltaikanlage eine Leistung von rund 530 Kilowatt-Peak. Mit der Erweiterung sind es nun seit Mitte Mai 2023 mehr als 1.100 Kilowatt-Peak – was ungefähr einem Viertel des Jahresstromverbrauchs des Unternehmens entspricht.

Minimierter CO2-Fußabdruck

„Mit der Erweiterung unserer Photovoltaikanlage decken wir einen erheblichen Teil des Eigenstrombedarfs und setzen damit aktive Schritte zur Minimierung unseres CO2-Fußabdrucks”, freut sich efko-Geschäftsführer Bernhard Stöhr über die neue Anlage, die Tag für Tag erneuerbaren Strom aus Sonnenkraft erzeugt. Somit unterstützt efko auch das Klimaziel der Bundesregierung, welches 100% sauberen Strom in und aus Österreich bis 2030 vorsieht.

„Wir leisten täglich einen wertvollen Beitrag für morgen und übernehmen damit Verantwortung für Umwelt und Menschen. Wir sind uns bewusst, dass nachhaltiges Handeln ein kontinuierlicher Prozess ist. Das Ziel ist, unsere ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Ziele in Einklang zu bringen”, sagt dazu efko-Geschäftsführer Klaus Hraby. (red)

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