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© jö Bonus Club

Redaktion 07.11.2023

jö Bonus Club und Pensionistenverband

Rabatte dürfen keine Frage der Smartphone-App sein.

WIEN. Größter Kundenenclub des Landes stellt seinen Mitgliedern
Rabattvorteile digital aber auch in gedruckter Form zur Verfügung. Personen, die keine
Kundenenbindungs-App verwenden, dürfen von Rabatten nicht ausgeschlossen werden.

Der jö Bonus Club, als größer Kundenenclub des Landes, stellt seinen 4,4 Millionen Mitgliedern Vorteile per Postzusendung in gedruckter Form, als auch digital mittels jö äpp zur Verfügung. Zudem können Mitglieder auch frei entscheiden, ob sie Bonuspunkte (Ös) via App oder haptischer Karte sammeln und
einlösen. Die jö Mitglieder sollen selbst wählen können, in welcher Form sie die Vorteile des Kundenenclubs nutzen möchten.

„Als Präsident des Pensionistenverbands Wien möchte ich meine Anerkennung an den jö Bonus Club aussprechen, für die Rücksichtnahme auf Senior in Bezug auf die Verwendung von Vorteilskarten im Einzelhandel. Es ist äußerst wichtig, dass ältere Menschen die Möglichkeit haben, selbst zu entscheiden, ob sie ihre Vorteilskarten analog oder digital vorzeigen möchten“, so Harry Kopietz, Präsident des Pensionistenverbands Wien und führt fort: „Indem Billa mit dem jö Bonus Club diese Wahlmöglichkeit anbietet, ermöglichen sie es den Senior, sich wohl und sicher zu fühlen, während sie ihre Einkäufe erledigen. Die Flexibilität, sowohl analoge als auch digitale Optionen anzubieten, ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. Ich hoffe, dass andere Unternehmen diesem Beispiel folgen und sicherstellen, dass
ältere Menschen die gleichen Möglichkeiten haben, wie alle anderen.“

Mehr als 700.000 Personen über 65 Jahren nutzen die jö Karte
In den letzten 12 Monaten haben 761.400 Personen über 65 Jahren bei Partnerunternehmen des jö Bonus Clubs eingekauft und ihre haptische jö Karte oder die jö äpp vorgezeigt. Davon haben bereits 52.581 Personen die digitalen Möglichkeiten von jö genutzt, Tendenz steigend. Das zeigt, dass 708.819
Nutzer über 65 Jahren nur die haptische jö Karte beim Einkauf vorzeigen. Diesen jö Mitgliedern
würden viele Rabatte entgehen, wenn nur eine Kundenenbindungs-App und keine Postzustellung von
gedruckten Rabatten angeboten wird.

„Kundenenbindungsprogramme sind in den letzten Jahren zunehmend digitaler geworden. Oftmals sind Clubs nur mehr via App zugänglich und Vorteile werden auch nur noch digital ausgespielt. Meiner Meinung nach dürfen Rabatte aber keine Frage einer Smartphone-App sein. Uns ist es sehr wichtig, unseren jö Mitgliedern Wahlfreiheit zu geben, wie sie ihren Club nutzen möchten. Deshalb gibt es bei jö neben einer
Smartphone-App auch weiterhin eine haptische Kundenenkarte und wir schicken Rabattvorteile bequem per Brief nach Hause“, so Mario Günther Rauch, Geschäftsführer jö Bonus Club.

In den letzten 12 Monaten konnten jö Mitglieder durch jö spezifische Vorteile rund 126 Millionen Euro österreichweit sparen – allein in Wien betrug die Ersparnis 31 Millionen Euro. Das verdeutlicht, dass Personen, die keinen Zugang zu Angeboten bekommen, höheren Kosten ausgesetzt sind. Zudem steht Wahlfreiheit beim jö Bonus Club an oberster Stelle: seit Juni 2023 können Mitglieder wählen, ob sie ihre persönlichen Daten wie Namen und Anschrift angeben möchten, oder ob sie lieber mit einem Alias-Zugang Rabatte nutzen möchten. Somit können auch jene Personen, die ihre personenbezogenen
Informationen nicht angeben möchten, mit dem jö Bonus Club beim Einkaufen sparen.

Digitalisierung spielt auch beim jö Bonus Club eine zentrale Rolle. Deshalb gibt es vereinzelt Vorteile, die nur in der App ersichtlich sind. Dadurch soll ein Anreiz geschaffen werden, dass sich Personen näher mit der App auseinandersetzen. Der jö Bonus Club wird seinen Mitgliedern weiterhin haptische jö Karten und Vorteile per Postzusendung in gedruckter Form anbieten und Kunden selbst entscheiden lassen, wie sie jö am liebsten für sich nutzen möchten.

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