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Metro präsentierte beim Gastro-Symposium seine Eigenmarken und servierte Feines aus der Haubenküche.

Redaktion 24.05.2024

Metro mittendrin

Als langjähriger Partner setzte sich der Großhändler auch heuer bei der Rolling Pin.Convention groß in Szene.

GRAZ. Vergangene Woche fand in Graz die zehnte Ausgabe der Rolling Pin.Convention, Österreichs größtem Gastronomie-Symposium, statt. Als mittlerweile langjähriger Partner war Großhändler Metro als Fixstarter mit dabei und präsentierte neben seinen Premium-Eigenmarken aktuelle Themen, welche die heimische Gastronomie beschäftigen. Verköstigt wurde das Publikum dabei mit Spezialitäten vom österreichischen Wild und Bison; ausgewählte Kunden fanden Platz an der R express bzw. Metro Tafel, wo sie u.a. von Vier-Hauben-Koch Markus Mayer versorgt wurden.

Förderung junger Talente

Vertreten durch Michael Kager, Operations-Sales und Mitglied der erweiterten Geschäftsführung, übernahm Metro Österreich auch in diesem Jahr die Patronanz für die Nummer 1 der „100 Best Chefs Austria 2024”: dem Salzburger Andreas Döllerer, Fünf-Hauben-Koch (Gault Millau) und Gesicht der „New Alpine Cuisine”.

Der Großhändler engagiert sich seit Jahren auch intensiv in der Förderung des Gastro-Nachwuchses und gibt den jungen Kochtalenten immer wieder eine große Bühne. Im Rahmen des Symposiums fokussierte „Metro’s Young Horeca”, vertreten durch Max Horak (Tourismusschule Modul), auf die Qualität der Metro-Eigenmarken und verarbeitete ausschließlich Metro Chef- sowie Metro Premium-Lebensmittel – und wurden dafür mit dem Non-Food-Sortiment Metro Professional ausgestattet.

Leckerbissen und Champagner

Während das Team Metro mit Tolga Kaynak und Eugen Belousoff auf Consommée Double mit Hirschravioli, Fleischstrudel sowie Bison Beuschel und Schokoladenküchlein setzte, bot R express mit Markus Mayer und André Wolff den Geladenen ein Chef’s Table Menü mit Thunfisch, Poulet de Bresse und Limetten Financier.

In der „Meet & Greet Area powered by Metro”, zu der Rolling.Pin die Ausgezeichneten und alle Speaker vor der Bühne zusammenbrachte, wurde schließlich noch der Eigenmarken-Champagner verkostet und einer strengen Bewertung unterzogen: „Deutlich mehr als eine Empfehlung wert”, so das geschlossene Urteil der Fachleute. (red)

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