SCHARNITZ. Mit dem „miniM” hat der MPreis vor einigen Jahren ein Konzept entwickelt, um in den Ortskernen insbesondere kleiner Gemeinden im Alpenraum die Nahversorgung sicherzustellen und gleichzeitig einen Treffpunkt zu schaffen, der die Dörfer neu belebt.
2018 mit dem Nachhaltigkeitspreis Trigos ausgezeichnet, erfreut sich das Storekonzept großer Popularität – dennoch mussten in den vergangenen Jahren immer wieder Standorte schließen. Mit der jüngsten Neueröffnung in Scharnitz – einer Gemeinde mit knapp 1.500 Einwohnern, nördlich von Innsbruck gelegen und an Bayern grenzend – steht man nun wieder bei 50 miniM-Märkten österreichweit.
Sortiment von 3.000 Artikeln
„MPreis hat nicht nur die Nahversorgung in unserem Ort langfristig und qualitativ hochwertig gesichert, sondern auch einen optisch ansprechenden Supermarkt nach Scharnitz gebracht. Es ist sehr wertvoll, einen örtlichen Nahversorger zu haben”, erklärt Bürgermeister Christian Ihrenberger.
David Mölk, Geschäftsführer MPreis, ergänzt: „Gemeinsam können wir Lösungen wie in Scharnitz finden, um kurze Ein-kaufswege für die Bevölkerung vor Ort zu bieten. Sobald ein passender Standort gefunden ist, kümmern wir uns um den Ausbau und den Betrieb des Marktes, um die Nahversorgung zu sichern.”
Die miniM-Filiale in Scharnitz ist Teil einer Wohnanlage mit 13 Einheiten, welche zu Jahresbeginn bezugsfertig sein werden; angeboten wird eine Auswahl von rund 3.000 Artikeln für den täglichen Bedarf. (red)