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© Sabine Klimpt

Staud’s-Geschäftsführer Stefan Schauer, Bezirksvorsteherin Stefanie Lamp und Dompfarrer Toni Faber (v.l.).

Redaktion 11.10.2024

Segen für Staud’s

Die zehnte Auflage des Staud’s Adventkalender wurde am Dachboden des Wiener Stephansdoms präsentiert.

WIEN. Dass zu Neueröffnungen von Supermärkten oder Nahversorgern am Land gelegentlich der örtliche Pfarrer seinen Segen spendet, hat Tradition. Göttlicher Zuspruch in Wien und dann noch für ein Produkt, das hat Seltenheitswert: Zuteil wurde dieser jüngst der nunmehr zehnten Ausgabe des weihnachtlichen Adventkalenders des Ottakringer Konfitürenspezialisten Staud’s. Dieser wurde vor wenigen Tagen am Dachboden des Wiener Stephansdoms präsentiert, wo Dompfarrer Toni Faber im Beisein von zahlreichen Wegbegleitern von Staud’s seinen Segen spendete – mit von der Partie waren u.a. Stefanie Lamp, Bezirksvorsteherin Ottakring, Andrea Drexel von Rettet das Kind Salzburg, Thomas Schäfer-Elmayer und Christine Zach von der Tanzschule Elmayer, Burg-Schauspieler Robert Reinagel und Dom-Solistin Monika Schwabegger.

Guter Zweck

„Um Gottes Willen!” sei der erste Gedanke von Staud’s-Geschäftsführer Stefan Schauer gewesen, erinnert sich dieser augenzwinkernd, als er vor zehn Jahren die Idee zu einem Adventkalender im Raum stand. Damals wurde er für die Initiative „Nikolauszug” des Samariterbundes kreiert.

Der gute Zweck ist bis heute geblieben: Jedes Jahr geht ein Teil des Erlöses und der Kalender an ausgewählte karitative Projekte, darunter Rettet das Kind Salzburg, die Caritas oder das Integrationshaus Wien. Darüber hinaus wird heuer erstmals eine limitierte Stückzahl im Vereinsbüro zugunsten des Vereins „Unser Stephansdom” verkauft.

Kunstvolle Gestaltung

Dreht man den Staud’s Adventkalender einmal im Kreis, so stößt man heuer auf alte Wiener Bekannte: das weihnachtlich verschneite Rathaus, das Riesenrad, die Fiaker, das Naturhistorische Museum genauso wie den original Wiener Würstelstand, den Staud’s Pavillon am Yppenplatz, Firmengründer Hans Staud beim Musizieren – und auch den Stephansdom samt Dompfarrer Toni Faber.

Im Inneren verbergen sich wie gewohnt ausgewählte Delikatessen aus dem Hause Staud’s. Traditionellerweise ist es eine Mischung aus Klassikern und weniger bekannten Sorten, manche davon werden eigens für den Kalender kreiert. (red)

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