WIEN. „Wir wollten mit dem Spot eine emotionale Weihnachtsgeschichte erzählen und dabei aber bodenständig und authentisch bleiben, eben genauso wie die echten Kaufleute und die neue Markenwelt von Adeg”, erklärt Leopold Kreczy, Creative Director Wien Nord Serviceplan, zur neuen Adeg-Weihnachtskampagne, die „die tiefe Verwurzelung der Kaufleute in ihrer Region” zum Thema hat. Erzählt wird darin die Geschichte eines Kaufmanns, der als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr zu jeder Zeit für seine Mitmenschen im Einsatz ist.
Story mit Happy End
Der selbstständige Kaufmann Hans-Peter Kurzmann, der den Adeg-Markt im steirischen Heiligenkreuz an der Waasen betreibt, soll in dem Spot stellvertretend für alle Adeg-Kaufleute, stehen, „die sich tagtäglich mit ganzen Herzen für ihre Gemeinschaft einsetzen”, wie es in einer Aussendung heißt .
Der Kampagnenfilm beruhe demach auf einer wahren Begebenheit und zeigt das Erlebnis eines Kaufmanns, der als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr auch zu Weihnachten für seine Mitmenschen im Einsatz ist und einer Familie zur Hilfe eilt. Dabei verpasst die Mannschaft das eigene Weihnachtsfest.
Dementsprechend getrübt ist die Stimmung – bis sich der Kaufmann kurzerhand entschließt, seinen Markt aufzusperren, um die Mannschaft kulinarisch zu versorgen. Denn, so die Botschaft: „Es kommt nicht darauf an, wo man zu Weihnachten isst, sondern mit wem.”
Kampagne mit Botschaft
„Die Freiwillige Feuerwehr spielt eine wesentliche Rolle für die Gemeinschaft am Land, genauso wie die Adeg-Märkte im Ort. Viele unserer Kaufleute sind selbst Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und setzen sich auch abseits ihrer Märkte für die Gemeinschaft mit viel Herzblut ein. Mit dieser Kampagne wollen wir uns auch bei allen Einsatzkräften bedanken, die zu Weihnachten für uns da sind”, so Adeg-Marketingleiterin Carina Budgen.
Verknüpft wird die Kampagne mit dem Verkauf eines Kochbuches, das zurzeit in teilnehmenden Adeg-Märkten erhältlich ist. Dabei werden pro verkauftem Exemplar fünf Euro an die Landesfeuerwehrverbände gespendet. (red)