Der Ruf der Berge
© Prodinger Tourismusberatung
Thomas Reisenzahl ortet einen „erstaunlicher Run auf die alpinen Ferienhotels”.
DESTINATION Redaktion 06.05.2022

Der Ruf der Berge

Der Prodinger Tourismus-Summit am 19. Mai widmet sich dem steigenden Interesse an der alpinen Ferienhotellerie.

WIEN. Noch besteht der alpine Hotel-Markt zu 71% aus familiengeführten unabhängigen Hotels, aber mittlerweile wächst die Konkurrenz durch nationale und internationale Hotelgruppen wie Dorint, Kempinski, Alps Residence oder Pure Resorts. Zumindest 50 Neu- und Umbauprojekte sind aktuell in der Pipeline.

„Das ist die Dimension, die in den vergangenen Monaten allein über unsere Schreibtische gegangen ist. Natürlich gibt es noch viele andere Projekte – und ebenso selbstverständlich werden keineswegs alle realisiert”, weiß Thomas Reisenzahn, Geschäftsführer der Prodinger Tourismusberatung.
Bemerkenswert sei das große Investoren-Interesse auch vor dem Hintergrund betriebswirtschaftlicher Kennzahlen, die belegen, dass die Ertragsperspektiven auch in der Ferienhotellerie alles andere als rosig sind.

Fundierte Infos rund um …

Doch was genau treibt die Hotels in die Berge, welche Chancen bieten sich dort, wie sehen etablierte Hoteliers die Projekte der „Zuzügler” und welche Wünsche und Ansprüche haben die Gäste generell an ihr Feriendomizil in den Alpen?

Diesen und weiteren Fragen rund um die Zukunft der Berghotellerie widmet sich der Prodinger-Summit am 19. Mai im Hotel Rasmushof in Kitzbühel mit Diskussionsrunden und der Präsentation ausgewählter Best Practice-Beispiele.

… einen attraktiven Markt

Dafür konnte Prodinger hochkarätige Experten gewinnen, wie z.B. Gerhard Brix, CEO von Alps Resorts, Stefan Rohrmoser, Managing Directer und CTO der AlpenParks, den Tiroler Raumplaner Andreas Falch, Matthias Matzer, Geschäftsführer Markt der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank (ÖHT), oder Erich Bernard, Gründer und Mastermind des renommierten Architekturbüros BWM. (red)

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