ISNY/ALLGÄU. Den Reiz der Jagd in anderen Ländern und auf anderen Kontinenten macht nach Ansicht von Rainer Schwarz, Geschäftsführer der deutschen Blaser Safaris GmbH, nicht der Wunsch nach der kapitalen Trophäe aus, sondern der Gedanke, weitgehend unberührte Natur intensiv erleben zu dürfen – „andere Wildarten zu beobachten und ein Gespür für ihr individuelles Verhalten zu bekommen”.
Schwarz: „Die Jagd in einer Weise zu erfahren, wie sie in heimischen Revieren heute kaum noch möglich ist – all das schafft eindrucksvolle Momente, an die man sich gern sein Leben lang erinnert.” Selbst sonst eher jagdkritische Naturschutzorganisationen, so Schwarz, würden bestätigen, dass kaum etwas dem Schutz des Wildes mehr diene als die nachhaltig ausgeführte, geregelte Jagd.
„Qualität vor Quantität”
Nach der Devise „Qualität vor Quantität” habe man sich bei Blaser Safaris ausschließlich auf Jagdgebiete konzentriert, „in denen wir selbst gejagt haben (…) und wo wir wissen, dass deren Philosophie in Bezug auf verantwortungsvolle und waidgerechte Jagd im Einklang mit unseren eigenen Ansprüchen steht” – im Sinne von Waidgerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Ein aktuelles Angebot von Blaser Safaris ist die Sney Rivier Lodge in Namibia, zwei Autostunden nordwestlich von Windhoek. Die Lodge wurde 2009 errichtet – mit dem Konzept, Exklusivität und spannende Jagderlebnisse in der Wildnis zu verbinden. In Sichtweite des Haupthauses und der Gästechalets liegt eine Wasserstelle, an der sich den ganzen Tag über Wild beobachten lässt.
Infos: www.blaser-safaris.com