WIEN. Fast jeder hat eines, aber nur die wenigsten wissen wirklich darüber Bescheid. Die Rede ist vom eigenen Bankkonto. Laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsinstituts marketagent im Auftrag der bank99 besitzen neun von zehn Österreichern (92,9%) ein eigenes Bankkonto. Mehr als ein Viertel der Befragten (28,1%) besitzt sogar zwei oder mehr Konten. Knapp ein Drittel der Männer (28,3%) nutzt gerne mehrere Bankkonten, bei Frauen sind es hingegen nur 16,8%.
Auffallend ist dabei, dass fast drei Viertel der Kontobesitzer gar nicht oder nur ungefähr Bescheid wissen, was ihr Konto kann und kostet. Dem gegenüber steht nur knapp ein Viertel (24,2%) der Kontobesitzer, welches über die konkreten Leistungen und Konditionen des Kontos Bescheid weiß. Genau hier setzt die bank99 mit ihren neuen Kontomodellen an
Auswahl von smart bis top
„Transparent, übersichtlich, individuell zugeschnitten und ohne versteckte Kosten” lautet die Devise. Das smartkonto99 gilt als das „Einfachste” mit den günstigsten Konditionen. Um nur 1,99 € pro Monat gibt es ein vollwertiges Konto ohne Bedingungen wie Gehaltseingang. Online-Banking vorausgesetzt, werden hier Bankgeschäfte hauptsächlich digital erledigt.
Beim aktivkonto99 können zusätzlich SB-Geräte gratis genutzt werden. Es eignet sich für jene, die Bankgeschäfte gerne online erledigen, aber immer noch gerne Bargeld nutzen.
Alles mit dabei
Das topkonto99 hingegen vereint alle Services für jene, die ihre Bankgeschäfte gerne auch regelmäßig persönlich erledigen, daher sind alle Schaltertransaktionen inkludiert. Die optionale Kreditkarte (Classic, Gold und jetzt neu auch Platinum) kann optional zu jedem Konto gewählt werden und ist im ersten Jahr gratis. Mit der Auswahl können Kunden schnell und einfach abwägen, welches Produkt ihren Lebensumständen entspricht.
„Wir stehen für smarte Produkte und Services mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und wir wollen unseren Kunden die Bankgeschäfte so einfach, verständlich und unkompliziert wie nur möglich machen”, sagt bank99-Vorstandsmitglied Patricia Kasandziev. (rk)
