WIEN. Die Exportrisiken sind heuer deutlich auf dem Vormarsch: In zwei von drei Ländern weltweit steigen die Insolvenzen, meldet der Kreditversicherer Acredia. Die globalen Insolvenzen sollen 2019 um weitere 6% steigen, in China wird erneut eine Pleitewelle erwartet Aber auch in Westeuropa steigen die Insolvenzen 2019 um voraussichtlich 3% an. Haupttreiber bleibt im Zuge der Brexit-Unsicherheiten Großbritannien – dort werden die Pleiten um 9% steigen, bei einem „No Deal” sogar um 20%. Österreich ist mit seit Jahren rückläufigen Insolvenzzahlen unter den „Klassenbesten”: Die Insolvenzen waren 2018 um knapp 2% rückläufig. Die Exportnation profitiert vom Aufschwung der östlichen Nachbarstaaten. (rk)
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