Nürnberger: Berufsunfähigkeitsversicherung für Frauen besonders wichtig
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Kurt Molterer, Vorstandsvorsitzender, Nürnberger Versicherung AG Österreich.
FINANCENET Redaktion 14.08.2020

Nürnberger: Berufsunfähigkeitsversicherung für Frauen besonders wichtig

SALZBURG. Rund 160.000 Personen in Österreich beziehen eine Invaliditätsrente*). Die Ursachen für Berufsunfähigkeit sind vielfältig und können jeden treffen. Besonders hart sind die finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit oftmals für Frauen. Dazu Kurt Molterer, Vorstandsvorsitzender der Nürnberger Versicherung: „Frauen haben im Durchschnitt ein geringeres Einkommen als Männer – dementsprechend niedriger sind auch die staatlichen Invaliditätsleistungen. Viele Frauen sind Alleinerzieherinnen oder haben aufgrund ihrer Mutterschaft und Haushaltsführung überhaupt kein Einkommen. Aus diesen Gründen empfehlen wir Frauen, sich möglichst früh mit der Idee einer Berufsunfähigkeitsversicherung auseinanderzusetzen.“

Mit der Berufsunfähigkeitsversicherung Plan B der Nürnberger  können sich Frauen gegen die finanziellen Folgen von Berufsunfähigkeit absichern. Eine garantierte monatliche Plan B-Rente unterstützt sie finanziell, wenn sie Ihren Beruf nicht mehr ausüben können. „Das auch wenn sie nicht berufstätig sind, denn bei Plan B ist auch der Beruf ‚Hausfrau‘ versicherbar. Durch die Zusatzversicherungen Dread Disease Kapital und Reha Assistance lässt sich Plan B noch weiter ausbauen. Besonders interessant für Frauen ist der Pflegezusatz, der ebenfalls mit Plan B kombiniert werden kann“, erläutert Molterer.

Die Nürnberger verfügt über eine langjährige Expertise in den Bereichen Vorsorge und Risikoabsicherung und zählt zu den Pionieren in der Berufsunfähigkeitsversicherung in Österreich. Bei den „Versicherungsawards Austria 2020“ – einer landesweiten Umfrage unter selbständigen Versicherungsmaklern in Österreich – wurde die Nürnberger für ihre Berufsunfähigkeitsversicherung mit dem 1. Platz ausgezeichnet. (red)

*) Quelle: Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung, Stand: 12/2019

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