••• Von Helga Krémer
LINZ. „Die Wertpapier-Branche ist keine einfache, ein Bestehen nicht selbstverständlich. Umso mehr freut es uns, dass wir seit 25 Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnen können”, blickt Partner Bank-Vorstand Andreas Fellner zurück. 1992, als Microsoft Windows 3.1 auf den Markt brachte und Bill Clinton zum 42. Präsidenten der USA gewählt wurde, startete die Partner Bank in Österreich mit einer Handvoll Mitarbeiter als unabhängige private Bank in Linz.
Face-to-face-Beratung bringt’s
Neben Österreich und Deutschland betreut die Partner Bank mittlerweile auch die Märkte in Ungarn, Tschechien, Slowenien und der Slowakei. Das Erfolgsgeheimnis liege in der Face-to-face-Beratung, meint Fellner: „Es gibt die unterschiedlichsten Motive für Anleger und auch deren finanzielle Situationen sind different. Der kompetente Vermögensberater bietet ein fundiertes Gespräch, um die beste und passende Strategie zu finden.”
Die Digitalisierung macht zwar auch vor der Partner Bank nicht halt (so wurde in EDV und Software investiert, Prozesse wurden automatisiert und optimiert), „der Berater aus Fleisch und Blut bleibt aber das Um und Auf. Das Ziel ist mehr Zeit für die Kundenberatung”, so Fellner.