WIEN. Die UBM Development steigerte in den ersten drei Quartalen 2020 das Ergebnis vor Steuern um 10% auf über 50 Mio. € – und das trotz der Corona-bedingten Einbußen im Hotelgeschäft und Währungsverlusten. Die Cash-Reserven liegen mit mehr als 230 Mio. € sogar höher als vor Corona, auch das Eigenkapital ist auf einem Höchststand, meldet das Unternehmen. Die mittlerweile wieder auf 2,2 Mrd. € angewachsene Entwicklungspipeline besteht nun zu 50% aus Wohnen und zu 30% aus Büro, mit nur mehr 15% im Hotelbereich. Der strategische Fokus von UBM liegt dabei auf „green. smart. and more”: „Wir entwickeln nachhaltige und intelligente Gebäude, die auch ästhetisch ansprechend sind”, sagt CEO Thomas G. Winkler. (rk)
MARKETING & MEDIA
Professionelles KI-Tool für Magenta-Kunden
••• Von Dinko Fejzuli In einer Welt, die zunehmend von Künstlicher In...
mehr erfahrenarrow_forward 13.12.2024