WIEN. Die Bestellung von nicht rezeptpflichtigen Medikamenten und Pflegeprodukten im Internet legt heuer um rund 12% zu, rechnet die in Österreich agierende und in Tschechien sitzende Versandapotheke Vamida mit Verweis auf den Marktforscher Iqvia vor. Vamida selber werde heuer – unter anderem wegen der Fusion mit Apobag – um 25% wachsen, sagt Vamida-Chef Marco Vitula. Er sieht den Zuwachs im Online-Apothekenhandel in der allgemein steigenden Nachfrage nach rezeptfreien Medikamenten, wie Schmerz- und Erkältungsmitteln sowie Verdauungs- und Diät-Produkten. Fast jedes dritte Apothekenprodukt sei im Vorjahr rezeptfrei weitergegeben worden. Inzwischen hat die Firma nach Eigenangaben 200.000 Kunden. (red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
