GRAZ. In der Pharma- und Biotech-Industrie ist die Umsetzung von Rührprozessen vom Labor- in den Industriemaßstab eine der größten Herausforderungen vor allem in Hinblick auf die geforderte Mischzeit, Scherkräfte und Anforderungen an das Hygiene-Design. Gemeinsam mit Boehringer Ingelheim und der TU Hamburg-Harburg konnte die Zeta-Gruppe aus Graz/Lieboch die sterile Prozessführung mit Magnetrührwerken in Bioreaktoren bis zum Zehnfachen des bisher Möglichen unter Beweis stellen. Wurden Magnetrührwerke bisher für Ansatzsysteme bis 30 m3 Arbeitsvolumen und für kleinere Bioreaktoren mit bis zu 3.000 l eingesetzt, ermöglicht der neue Rührwerkstyp nun den Einsatz in XXL-Fermentern mit bis zu 30.000 l Volumen. (red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
