WIEN. Die Wiener bewerten die Gesundheitsversorgung in der Bundeshauptstadt auf einer Schulnotenskala mit 2,6 – machen sich aber Sorgen um die Zukunft. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle „Gesundheitsbarometer” der Kammer für Ärztinnen und Ärzte in Wien. Basis ist eine Umfrage von „Public Opinion Strategies”, die im März unter 1000 Wienern durchgeführt und Anfang der Woche präsentiert wurde. Ärztekammer-Präsident Johannes Steinhart bezeichnet das Ergebnis als „nicht hoffnungslos”, aber „es gibt Luft nach oben”. Rund zwei Drittel der Befragten machen sich um die Zukunft der Gesundheitsversorgung Gedanken. Dementsprechend wollen 57%, dass der Staat mehr in Gesundheit investiert. (red)

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