WIEN. Es war der 27. Februar 2020, als der erste Patient mit Covid-19 in der Klinik Landstraße bestätigt wurde. Fünf Jahre danach zieht der Wiener Gesundheitsverbund Bilanz: 37.880 Patienten mit Covid-Diagnose wurden versorgt – davon 5.500 auf Intensivstationen. Als Konsequenz wird nun die Infrastruktur entsprechend angepasst. Im Rahmen der Modernisierung der sieben Kliniken des Verbundes werden die neuen Stationen so geplant, dass sie im Bedarfsfall flexibel adaptiert werden können – mit einer Mischung aus Ein- und Zweibettzimmern, Isolierzimmern und ausreichend Lagerflächen für Schutzausrüstung. Patienten sollen so effiziener betreut, das Personal kann durch einfachere Abläufe entlastet werden. (ehs)

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