WIEN. Die Löhne und Gehälter im privaten Sozial- und Gesundheitsbereich werden per 1. Februar um 1,3% erhöht. Die entsprechenden Kollektivvertragsverhandlungen für die Sozialwirtschaft Österreich konnten nun erfolgreich abgeschlossen werden.
Konkret werden alle Kollektivvertrags-Löhne und -Gehälter, die Ist-Löhne und -Gehälter sowie alle Zulagen und die Lehrlingsentschädigungen um 1,3 angehoben.
„Von dieser Erhöhung profitieren mehr als 100.000 Beschäftigte im privaten Gesundheits- und Sozialbereich”, sagte Reinhard Bödenauer, stellvertretender Geschäftsbereichsleiter der GPA-djp. Im April werden weitere Verhandlungen zum Thema Arbeitszeit starten. (rüm)