WIEN. In Österreich werden jährlich 30 bis 100 Meningokokken-Erkrankungen gemeldet. Selbst bei korrekter Versorgung im Spital stirbt etwa einer von zehn Patienten. Bei bis zu zwei von zehn Überlebenden bleiben dauerhafte schwere Folgeschäden wie Amputationen, Hörverlust oder Hirnschäden zurück.
Unterstützt durch die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde, wurden von GlaxoSmithKline nun verschiedene Elterninformations-Materialien zur Meningokokken-Erkrankung entwickelt, die über verschiedene Medien verfügbar sind. Neben klassischen Printmaterialien wie Informationsbroschüren und Postern wird die Initiative durch Inserate, Online-Werbung und einem TV-Spot unterstützt. (red)