WIEN. Am Mittwoch ist die zweite Verhandlungsrunde für den Kollektivvertrag für die rund 50.000 Beschäftigten der pharmazeutischen und chemischen Industrie ergebnislos zu Ende gegangen. Die Gewerkschaften PRO-GE und GPA informierten in der Folge bei einer österreichweiten Konferenz die Betriebsräte der Branche und berieten über die weitere Vorgangsweise.„Obwohl die Gespräche in einem konstruktiven Rahmen verlaufen sind, lässt ein Angebot der Arbeitgeber weiter auf sich warten”, so die Chefverhandler der Arbeitnehmerseite, Josef Schernberger (PRO-GE) und Mario Mayrwöger (GPA). Gefordert wird eine „gesicherte Lohn- und Gehaltserhöhung” über der Inflationsrate. Nächste Verhandlung ist am 23. April. (red)

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