LINZ. Im Vorjahr haben bei Rubble Master 360 Mitarbeiter bereits 182 Mio. € Umsatz erwirtschaftet. Darüber hinaus wurde das Managementteam rund um die beiden Geschäftsführer Gerald Hanisch und Günther Weissenberger erweitert.
Nach dem Kauf des nordirischen Siebherstellers Maximus vor zwei Jahren haben sich zwei Kompetenzzentren herauskristallisiert: der Produktionsstandort in Nordirland für raupenmobile Siebanlagen und der Produktionsstandort in Oberösterreich als Weltmarktführer für mobile Brechanlagen. „Wir sehen das Rebranding als nächsten logischen Schritt, um auf dem Markt als starker Komplettanbieter mit einer Marke aufzutreten – der RM Group”, erklärt Hanisch.
Zwei Jahrzehnte Nordamerika
Seit dem Jahr 2000 ist Rubble Master in Nordamerika präsent und hat sich über die Jahrzehnte zum wichtigsten Player auf dem Markt entwickelt.
Mit mehr als 400 Maschinen am Markt ist RM mittlerweile auch in den USA Marktführer im Kompaktsegment. Ein umfangreiches Händlernetzwerk aus regionalen Vertriebspartnern und zwei Ersatzteillagern gewährleistet eine umfassende 24/7-Kundenbetreuung sowie schnelles und verlässliches Ersatzteilmanagement Derzeit hat RM elf Händler in den USA und zwei in Kanada. „Im Moment sind wir in diesen Ländern im Natursteinbereich vertreten, jedoch sehen wir ein großes Potenzial in der Wiederverwendung von Recyclingmaterial”, sagt Weissenberger. Mit einer Exportquote über 95% ist RM derzeit in rund 110 Ländern mit 80 Vertriebspartnern rund um den Globus präsent. (pj)