WIEN. Zwei Drittel (66%) der heimischen Unternehmen erlitten in den vergangenen zwölf Monaten einen Cyberangriff – um fünf Prozent mehr als im Vorjahr. 2016 gab lediglich die Hälfte an, Opfer einer Cyberattacke gewesen zu sein (49%).
Phishing und Malware sind und bleiben die häufigsten Angriffsarten aus der virtuellen Welt. Knapp die Hälfte der befragten Firmen (jeweils 47%) kam mit diesen Attacken in Berührung. Hier lässt sich ein eindeutiger Anstieg erkennen: 2018 waren 24% der Unternehmen von Phishing und 22% von Malware betroffen.
Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Cyber Security in Österreich” von KPMG, an der mehr als 340 Vertreter österreichischer Unternehmen teilnahmen. (pj)