WIEN. Mit seinem Vortrag „Softwareentwicklung bei den Sozialversicherungen” gab Alexander Balka einen auch für „Anfänger” verständlichen Einblick in die physikalischen Prinzipien des Quantencomputers.
Das Interesse im großen Vortragssaal bei Gastgeber Microsoft flaute bis zur Abschluss-Keynote nicht ab, die mit KIVU Technologies ein sehr interessantes österreichisches Start-up präsentierte.
„Allzu oft werden für Softwareprojekte eher internationale Firmen beauftragt als heimische”, kritisiert VÖSI-Präsident Peter Lieber (Bild). „Ist das, was aus dem eigenen Land kommt, nicht gut genug? Ich bin jedenfalls der Überzeugung, dass die meisten Erfolgsstories der Zukunft auf Software basieren werden.” (pj)