Wien. Luxuskonsumenten haben hohe Ansprüche, sowohl an Design und Qualität der Produkte selbst, wie auch an die Art und Weise, wie sie von den Herstellern umworben werden. Exklusivität ist dabei das A und O und mit dem Aurum 999,9 Magazin, das nur auf Empfehlung für eine elitäre Leserschaft erhältlich ist und auf VIP-Events, hat der Wiener Verleger Reinhard Neussner die perfekte Plattform dafür geschaffen.
„Wir wollen unseren Leserinnen und Lesern einmalige Erlebnisse und die Möglichkeit zur Vernetzung mit den anderen Persönlichkeiten unsere Community geben. Dafür versuchen wir unsere Magazin-Inhalte bestmöglich erlebbar zu machen. Hier kommen nun die wirtschaftlichen Partner des Aurum 999,9 MagBooks ins Spiel, die wir bitten, die einmaligen Geschichten ihrer Manufakturen, Brands, Designer, etc. bei unseren Events erlebbar einzubringen. Dies kann auf unterschiedlichste Art und Weise, aber natürlich an das Eventformat abgestimmt umgesetzt werden. Ob in Form einer Design-Lounge, in der die Besucher eine Digestiv-Degustation erwartet, eine mit einem Künstler umgesetzte Partnerschaft und die daraus resultierende Kunst-Installation am Event oder das Probesitzen in der neuesten Limousine oder im sportlichen Coupé. So entstehen emotionale Erlebnisse, die den Besuchern lange in Erinnerung bleiben.”
Kulinarik, Kunst, Musik …
Ein Argument, das bei vielen Premium- und Luxusmarken zieht. Schon das Kundenfazit für die 2023 gestartete Eventserie namens „The Embassy of Good taste” war äußerst positiv. Nicht nur signalisierten die Firmenpartner ihre Bereitschaft, auch zukünftig daran mitwirken zu wollen, sondern äußerten auch den Wunsch nach einem größeren Format mit mehr Reichweite.
Dem kamen Neusser und sein Team nach und nach knapp eineinhalb Jahren Konzeption, Location-suche und Detailplanung feierte Anfang Oktober der Aurum Art Club im MAK mit 1.200 handverlesenen Gästen und rund 25 Firmenpartnern seine erfolgreiche Premiere.
„Events sind ein wichtiges Tool in einem ausgewogenen Marketing-Mix und vor allem im Luxus-Segment nicht wegzudenken, da es eine der wenigen Kommunikationsformen mit persönlichem und direktem Kundenkontakt darstellt. Und dieser persönliche Austausch mit den potentiellen Kunden bringt oft einen entscheidenden Vorteil gegenüber dem Mitbewerb. Ich denke, das kennen wir von uns selbst. Auch wir kaufen doch lieber bei jemanden, den wir bereits persönlich kennen und wo wir einen guten Ansprechpartner, eine Geschichte zum Unternehmen oder sogar den Chef persönlich kennen”, meint Neusser.
… und Networking …
Dass Kunst im Mittelpunkt der neuen Eventreihe steht, liegt für ihn auf der Hand: „Kreative Schaffensprozesse in jeglicher Ausprägung sind ein wichtiger Bestandteil in der DNA von Manufakturen und natürlich auch der Design-Szene. Somit sind Kunstschaffende und viele im Luxus-Segment angesiedelte Unternehmen eng miteinander verbunden, im regelmäßigen Austausch und kooperieren auf den unterschiedlichsten Ebenen miteinander.”
Die Feedback-Gespräche nach der ersten Ausgabe des Aurum Art Clubs seien sehr positiv gewesen und haben gezeigt, „dass wir mit unserem Projekt am richtigen Weg sind und dass hier noch Raum für die Weiterentwicklung unserer Ideen vorhanden ist. Somit erarbeiten wir aktuell das inhaltliche Konzept für den Aurum Art Club 2025”.
Das Datum dafür steht mittlerweile auch schon fest, 17. und 18. Oktober, und Austragungsort wird wieder das MAK sein.
… auf Top-Niveau
Parallel laufen auch die beiden anderen Eventreihen weiter. The Embassy of Good Taste gastierte in ihrer mittlerweile dritten Ausgabe diesen März für drei Wochen im Showroom der italienischen Interio-Brand Fiandre. „Mit dieser Location konnten wir unsere Gäste aufs Neue überraschen und begeistern. Für das kommende Jahr beginnen wir jetzt bereits die ersten möglichen Räumlichkeiten zu besichtigen”, sagt Neusser. Die Progressive Dinners, bei denen jeder Gang in einer anderen Luxusboutique serviert wird, sind nicht mehr nur auf die Wiener City beschränkt. „Im Frühsommer des letzten Jahres hatten wir unser Eventformat in Salzburg und im heurigen Frühling in Graz. Im Herbst folgt dann wieder ein Progressive Dinner in Wien mit Boutique-Partnern am Kohlmarkt, Graben und in der Tuchlauben.”
