360 Grad sichtbar
© photonews.at/Georges Schneider
Das ehemalige Gebäude des Verkehrsbüros (heute Kleines Haus der Kunst) und am Michaelerplatz sind nur zwei der vielen Umsetzungen der Werbewand OOH.
MARKETING & MEDIA Redaktion 03.05.2024

360 Grad sichtbar

Bei der Werbewand OOH, dem Spezialisten für Werbung auf Gerüsten, ist bei den Umsetzungen aktuell viel los.

WIEN. Die Werbewand OOH GmbH, ein Spezialist für Außenwerbung auf Gerüsten und Feuermauern, berät Kunden seit über 20 Jahren bei der Auswahl des perfekten Standorts und sorgt dafür, dass alle gesetzlichen Auflagen erfüllt und administrativen Wege erledigt werden.

Etwa die Anfrage der Freunde der Wiener Karlskirche, die gerade dabei helfen, die Sanierung der Riesensäulen zu finanzieren und dabei auf die Idee gekommen sind, das Gerüst der Baustelle als Werbewand zu nutzen.
Hier hat Werbewand die Gespräche mit allen Beteiligten geführt, unter anderem mit der MA19 und am Ende dem Kunden empfohlen, nicht eine klassische Werbefläche am Gerüst anzubringen, sondern es wurde ein Konzept entwickelt, welches sich mehr nach Mäzenen und Sponsoren richtet und die Außenwerbung als Teil einer Gesamtleistung sieht.
Nur so sei sicherzustellen, „dass der Partner die nötige Gegenleistung für seine Investition erhält,. aber gleichzeitig sensibel mit dem Stadtbild umgegangen wird”, so Werbewand-Geschäftsführer Georg Suchanek.

„Verlässlicher Partner”

Und Suchanek weiter: „Für uns ist diese Umsetzung ein wichtiger Schritt, um als verlässlicher Partner der Stadt wahrgenommen zu werden und durch unsere Expertise zu helfen, dass Bauherrn nötige Sanierungen finanzieren können.”

Darüber hinaus setzte man vor wenigen Tagen eine Sonderlösung am Standort beim Kleinen Haus der Kunst (ehemaliges Verkehrsbüro-Gebäude) um, wo man für den Kunden Samsonite einen Koffer gut 80 cm aus der Werbefläche herausragen ließ.

Aus vier mach eins

Die Besonderheit hier: „Es ist der einzige Standort, wo mittels vier Werbeflächen eine 360° Sichtbarkeit erzielt werden kann. Hier haben wir den Vorgaben des Eigentümer und des Bundesdenkmalamts entsprochen und die ursprüngliche Fassade reproduziert”, so Suchanek gegenüber medianet.

Daneben gibt es in den nächsten Wochen und Monaten weitere auffällige Umsetzungen am Wiener Universitätsring für das Columbus Reisebüro, weiteres steht eine Zusammenarbeit mit der Bundestheater Holding und der Wiener Staatsoper auf dem Plan.

BEWERTEN SIE DIESEN ARTIKEL

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL