WIEN. Mit dem „Stadt Wien Podcast” ist das Medium Radio im „on demand”-Segment angekommen. Netflix oder Amazon Prime Video – aber zum Hören.
Eine schier grenzenlose Auswahlmöglichkeit – vom Hörbuch, über Reportagen und journalistische Features bis hin zum Studiogespräch – steht im Netz bereit, überall und jederzeit gehört zu werden.
Podcast ist ganz einfach
Podcast-Software ist mittlerweile auf sämtlichen Smartphone-Plattformen im „Standard-Paket” vorinstalliert – zum Beispiel via „Apple Podcasts”, das aus dem Programm „iTunes” eigens herausgekoppelt wurde.
Auch „Google Podcasts” steht für Android zur Verfügung. Dazu gibt es eine Reihe prominenter und weitverbreiteter Plattformen und Anbieter wie „Spotify” und „Deezer”, die ihr Streaming-Angebot um Podcasts erweitert haben.
Mit dem „Stadt Wien Podcast” kann sich die Metropole jetzt auch hören lassen.
Ab sofort widmet sich der „Stadt Wien Podcast” den wichtigsten Themen Wiens – als neues, digitales Angebot der lebenswertesten Stadt der Welt.
Die „Season One” ist ab sofort kostenlos auf allen gängigen Audio-Plattformen zu hören; damit wächst das breite Spektrum der stadteigenen Medien um einen weiteren digitalen Baustein.
Covid-19 und unsere Seelen
Der „Stadt Wien Podcast” greift politische und Gesellschafts-Themen in der Bundeshauptstadt auf. Die erste Staffel zeigt, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf die Menschen in der Stadt hat – es ist der „Corona Sorgen Podcast”. Ottakringer Ladenbesitzer stehen vor dem Existenz-Aus; Jugendarbeiter vermissen den Kontakt zu „ihren” Kids; Pensionistinnen im Wohnheim bestellen „ein Glaserl Sekt” vor der Plexiglas-Wand, „weil wir dürfen ja noch Spaß haben”.
Ungefiltert sprechen hier die Wiener über ihre Sorgen und Empfindungen während des Lockdowns. Der „Corona Sorgen Podcast” fragt gleichzeitig Psychologen: Was macht die Pandemie mit unserer Seele?
Was wartet nach Corona? Und wo finden jene Hilfe, die schon zuvor psychisch belastet waren?
Der „Stadt Wien Podcast” ergänzt das multimediale Angebot der Stadt, denn Kommunikation passiert immer mehr digital; die Stadtverwaltung deckt dabei neue Medien und Genres ab. Das entspricht dem Ansatz, zielgruppengerecht und innovativ zu informieren – wo immer die Wiener diese Information konsumieren.
Die Vorteile des Podcasts – als Weiterentwicklung des Mediums Radio – liegen auf der Hand: Ein intimes Hörerlebnis mit Stimmen, die nicht nur sprichwörtlich „ins Ohr” gehen. Ein flexibles Angebot, das sich fürs tägliche Pendeln in Auto und Öffis genauso anbietet wie für die Begleitung während der Arbeit – oder beim Sporteln in der Freizeit. Zum Podcast-Abo geht es hier: www.wien.gv.at/podcast
Ran an MEIN WIEN heute
Der „MEIN WIEN heute”-Newsletter ergänzt das Angebot der Rathauskorrespondenz und liefert die wichtigsten Themen aus Wiener Stadtverwaltung und Stadtpolitik werktags früh kostenlos ins E-Mail-Postfach.
Die Rathauskorrespondenz feierte dieses Frühjahr 120. Geburtstag – sie ist nach der APA die älteste Nachrichtenagentur Österreichs. Über den Pressebereich der offiziellen Website der Stadt Wien laufen täglich Dutzende Meldungen, Avisos und Pressefotos zur Verwendung für Redaktionen in ihrer chronikalen Berichterstattung.
Mit dem „MEIN WIEN heute”-Newsletter ergänzt die Redaktion der Rathauskorrespondenz dieses Angebot jetzt um ein von Hand kuratiertes Produkt, das ein „Best of” der Rathauskorrespondenz jeden Tag auf das Wichtigste zusammenfasst.
Meldungen aus der Wiener Stadtverwaltung zu den Themen Politik, Wirtschaft, Bildung, Wohnen, Umwelt und Nachhaltigkeit, Verkehr und Mobilität, Kultur und Freizeit werden im Newsletter prägnant und attraktiv formuliert, von Redakteuren der Rathauskorrespondenz.
Weil der Newsletter werktags zwischen 7 und 8 Uhr im E-Mail-Postfach landet, gibt es gleich eine Vorschau auf die wichtigsten kommunalpolitischen Termine des Tages – verschränkt mit dem digitalen Angebot der Stadt, etwa Livestreams von Pressekonferenzen oder aus dem Stadtparlament.
Den Fokus auf die weite Welt
Ein Blick über den kommunalpolitischen Tellerrand erweitert den Horizont. Was bewegt Großstädte in Europa und der Welt?
Wie gehen andere Metropolen mit steigenden Wohnpreisen, dem öffentlichen Raum, der Verkehrsfrage oder dem gesellschaftlichen Zusammenhalt um?
Ein Fixpunkt im „MEIN WIEN heute”-Newsletter widmet sich der Themen-Rundschau großer Publikationen – von „Guardian”, über „Le Monde”, von „TAZ” bis „FAZ”, von der „Süddeutschen” bis zur „Washington Post” – und bringt kommunale Themen aus der Welt aufs Tapet.
Das tägliche „Schmankerl” zeigt, wie vielfältig und bunt das Kultur- und Freizeitangebot in Wien aufgestellt ist. „MEIN WIEN heute” berichtet vom städtischen Bio-Honig von Cobenzl-Imkern, vom Gemeindebau-Chor und seinen Proben oder von einfachen „DIY-Tipps”, wie Brutkästen für Mauersegler gebastelt werden können.
Den „MEIN WIEN heute”-Newsletter kann man hier kostenlos abonnieren: www.wien.gv.at/meinwienheute
Content mit Mehrwert
Der „Stadt Wien Podcast” steht, genauso wie der „MEIN WIEN heute”-Newsletter, für Content mit Mehrwert. Er ist redaktionell kuratiert und steht für ein kostenloses Angebot an interessierte Wiener, das täglich „von Hand geschaffen” und gestaltet wird.
Verantwortlich für diese Produkte ist die Stadtredaktion im Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien. Die Redakteure sind multimedial tätig und verschränken das Angebot ihrer Produkte jeden Tag aufs Neue – mit den Meldungen der Rathauskorrespondenz, den Social-Media-Kanälen der Stadt (etwa Twitter, Facebook, Instagram und YouTube), den Service-Nachrichten auf der Webseite der Stadt und analogen Produkten wie der Monatszeitung MEIN WIEN, die monatlich an alle Haushalte der Hauptstadt verschickt wird.