Brokkoli gründet AI-Unit
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Phil Hewson (Inhaber Brokkoli), Silvia Halasek (Beratungschefin Agentur Brokkoli), Patrik Partl (Inhaber Brokkoli) und Philipp Multerer (Leiter der Unit KeySight).
MARKETING & MEDIA Redaktion 15.09.2023

Brokkoli gründet AI-Unit

Der Mehrwert liegt in der Auswertung von Millionen Echtzeit-Daten und dem Know-how der Agentur, Handlungsempfehlungen daraus abzuleiten.

WIEN. „KeySight ist die neue Art des Research. Der Mehrwert liegt dabei in der Auswertung von Millionen Echtzeit-Daten und dem Know-how der Agentur, dann daraus auch konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten”, so die Verantwortlichen der Agentur Brokkoli anlässlich der Gründung ihrer neuen AI Unit KeySight.

Mit der Gründung der AI Unit „KeySight” biete man viele neue Leistungen wie Persona Matchmaker, Deep Dive Keyword Analyse, Visual Optimizer, Customer Journey Machine, Echtzeit Konkurrenzanalyse, Trendradar, Company GPT, etc. an, so die Agentur in einer Aussendung über die neuen Möglichkeiten.
Patrik Partl, Brokkoli-Inhaber, zum neuen Angebot: „Wir nutzen AI in zwei Dimensionen: Für die strategische Markenentwicklung und in der Umsetzung unserer Kampagnen. Frei nach dem Motto: Shit in Shit out, wissen wir, wie wichtig die Erfahrung unserer Mitarbeiter ist, denn ohne die richtigen Ideen und Prompts kommen keine guten Ergebnisse raus. Wir vertrauen daher zu 100 Prozent auf die Expertise unseres Teams. Ihr Können wird durch die Fähigkeiten der Maschine erweitert. Davon profitieren unsere Kunden. Die Devise: Wissen statt glauben.”
Silvia Halasek, Beratungs­chefin, und Philipp Multerer, Leiter der Unit KeySight, ergänzen: „Mithilfe der Technologie werden Daten generiert, fachgerecht interpretiert und anhand der Insights Handlungsempfehlungen, Ideen und Kommunikationskonzepte entwickelt. Wir finden alle nötigen Insights über die Zielgruppen raus, was sie wirklich bewegt. Können Buyer Personas auf Basis von Daten bilden, die bestehende Customer Journey hinterfragen und neue bilden, Werbemittel testen und vieles mehr.”

Neue Technologien

Philip Hewson: „Wir nutzen im operativen Tagesgeschäft bereits jetzt schon viele bildgebende Tools und verbessern damit die Qualität des Outputs. Aber auch hier muss man sagen: was zählt, ist die Idee. Denn was bringt die beste Technologie, wenn man durchschnittliche Ideen hat.” (red)

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