BERLIN. Am 26. Mai wurden in Berlin die Civis-Medienpreise verliehen. Ausgezeichnet wurden herausragende Beiträge, die sich mit Themen wie Migration, Rassismus und kultureller Vielfalt auseinandersetzen. Die Preisverleihung fand im Rahmen der re:publica statt und wurde von Mona Ameziane moderiert. Insgesamt wurden über 700 Produktionen aus 27 EU-Staaten und der Schweiz eingereicht. Zu den Gewinnern zählt unter anderem die Dokumentation „Freiheit im Herzen”, die den Young C. Award erhielt. Der Civis Video Award in der Kategorie Information ging an „ARD Story: Ausgesetzt in der Wüste – Europas tödliche Flüchtlingspolitik”. Alle nominierten Beiträge sind auf www.civismedia.eu abrufbar. (red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
