WIEN. Das renommierte Fachmagazin connect kürt das Mobilfunknetz von Magenta Telekom erneut zum österreichischen Testsieger: Mit 975 von 1.000 möglichen Punkten verbesserte sich das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr um drei Punkte. Damit erzielt Magenta die Bestnote „überragend“ und gewinnt den Test zum siebenten Mal in Folge. Im globalen Ranking liegt das Mobilfunknetz von Magenta damit an vierter Stelle. „Es ist es eine besondere Auszeichnung das Ergebnis vom Vorjahr ausbauen zu können und den Test erneut mit der Note „überragend“ für uns zu verzeichnen. Damit sehen wir uns in unsrem Bestreben bestätigt, Österreich in die digitale Zukunft zu führen und unseren Kundinnen und Kunden das beste Netz auf dem Weg dorthin bereitzustellen“, so Rodrigo Diehl, CEO von Magenta Telekom.
Magenta weiterhin in allen Kategorien führend
Magenta hat in allen Bereichen – von Daten und Sprache, über Crowd sowie die Zuverlässigkeit betreffend – die Nase vorne und erzielt im Drivetest durch die 15 getesteten Großstädte einen 5G-Anteil von über 99 Prozent. Sehr ähnliche Resultate zeigen die großstädtischen Walktests. Auch in den Kleinstädten sowie auf der Schiene liegt Magenta vorne. Bereits im August hat das Unternehmen zum sechsten Mal in Folge auch den connect-Breitbandtest mit der Note „sehr gut“, als Spitzenreiter im Down- und Upload, gewonnen.
Kontinuierliche Investitionen in das beste Netz
„Wir sind stolz darauf, den Test zum siebten Mal in Folge zu gewinnen. Das Ergebnis bestätigt, dass die hohen Investitionen Früchte zeigen. Damit sich unseren Kundinnen und Kunden auch weiterhin auf das beste Netz verlassen können haben uns erst kürzlich nationale und regionale Top 5G-Frequenzen gesichert und zuletzt eine Rekord-Übertragung von zehn Gigabit/s über 5G-Advanced zur Schau gestellt. Damit sind wir auch für den Einsatz der kürzlich erworbenen zusätzlichen Spectrum-Frequenz gerüstet“, ergänzt Volker Libovsky, CTIO Magenta Telekom.
Vier Messfahrzeuge, mit je neun Smartphones, haben das Netz von 3. bis 12. Oktober 2024, zwischen 8 und 22 Uhr, über 5.750 km durch 15 Groß- und 15 Kleinstädte, auf Herz und Nieren getestet. An hochfrequentierten Orten, wie Bahnhofshallen, Flughafenterminals, Cafés, öffentlichen Verkehrsmitteln und Museen sowie auf Fern- und Nahverkehrsstrecken waren zusätzlich zwei Teams in sechs Städten zu Fuß bzw. per Bahn unterwegs. In Summe wurden mit rund 3,4 Millionen Einwohner etwa 37,5% der Bevölkerung abgedeckt.
