Wir haben uns immer wieder bei diversen OTS-Aussendungen unserer Kunden zu bestimmten Themen gedacht, da wäre noch eine Geschichte dahinter, die es wert wäre, erzählt zu werden, nur eben in einer anderen Form, etwa mit einer Podcast-Folge”, so Julia Wippersberg, Geschäftsführerin APA-OTS, über einen der Ursprünge für die nun erfolgte Erweiterung des Portfolios der APA-Comm um einen Podcast-Service. Daher startete man selbst die Podcast-Serie „Rückfragehinweis”, bei der Kundinnen und Kunden mit einzelnen Podcasts vertreten sein können und bei dem Interviewpartnerinnen und -partner „tiefer in die aktuellen Themen eintauchen und spannende Hintergrundinfos, Anekdoten und Persönliches liefern können. Wir nehmen damit quasi die Fragen an den Rückfragehinweis aus der Presseaussendung vorweg”, so Wippersberg zum Inhalt des Podcasts.
Und um PR-Profis optimal in ihren Kommunikationszielen zu unterstützen, bietet man dabei quasi eine Art Rundum-service zum Thema Podcast für Kundinnen und Kunden. „Dabei wird vorab gemeinsam ein passendes inhaltliches Konzept für die Podcast-Folge erarbeitet. Die gesamte technische Umsetzung, Gesprächsführung, Postproduktion und Abstimmung sowie die gezielte Verbreitung über externe Hosting-Plattformen und das reichweitenstarke OTS-Netzwerk übernimmt APA-Comm”, so Wippersberg weiter.
360 Grad-Betreuung
Dies ist vor allem für all jene interessant, die keine eigene Podcast-Serie starten wollen, aber sehr wohl interessanten Input für eine einzelne Folge hätten. Und hier tritt die APA-Comm in Aktion, denn, so Wippersberg: „Wir versprechen Sichtbarkeit und bieten die Infrastruktur”, und das sei genau das, was etwa Kunden bei der Produktion von Einzelpodcasts benötigen.
Breites Themenfeld
Gefragt nach Unternehmen, für die der neuen Service interessant sein könnte und nach den Themen, die quasi Podcast-tauglich seien, sieht Wippersberg ein breites Betätigungsfeld. Ob Gesundheitsthemen oder auch juristische Sachverhalte, Technik oder auch die gerade aktuell wichtigen Themen wie Employer Branding und Nachhaltigkeit würden sich geradezu anbieten, um über eine OTS hinaus einer potenziellen Zielgruppe, etwa neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, weitere Informationen über das eigene Unternehmen, interessant aufbereitet, anzubieten.
Und warum sollte jemand allgemein auch über das Thema Podcast nachdenken? Hier hat Wippersberg gleich mehrere Argumente für den „Rückfragehinweis”: „Es bringt Sichtbarkeit, Öffentlichkeit, es ist eine Chance, generell das Medium Podcast auszuprobieren, ohne gleich eine ganze Serie machen zu müssen – Kundinnen und Kunden können auf unser Know-how und unser Netzwerk zurückgreifen. Generell ist Audio ein Nutzungsweg, der zwar auch, aber nicht nur bei den Jungen eine immer größere Bedeutung gewinnt. Ein Podcast zu einem Thema ist eine wunderbare, gesprochene Ergänzung zu einer schriftlichen OTS”, so Wippersberg abschließend. (fej/mab)