„Die Presse“ und „Die Presse am Sonntag“ erscheinen im neuen Gewand
© Clemens Fabry
Florian Asamer, Chefredakteur der „Presse“
MARKETING & MEDIA Redaktion 25.04.2024

„Die Presse“ und „Die Presse am Sonntag“ erscheinen im neuen Gewand

WIEN. Am Wochenende vom 27. und 28. April 2024 präsentieren sich die gedruckte Ausgabe von „Die Presse" und erstmals auch „Die Presse am Sonntag" im frischen Design und mit neuen Inhalten. Auf den digitalen Plattformen tritt „Die Presse“ schon seit gestern im aktualisierten Erscheinungsbild auf.

„Unter der Woche setzen wir mit der monothematischen Titelseite weiterhin einen klaren journalistischen Fokus auf das Thema des Tages. Der Leitartikel wandert auf die Seite 1 und gibt der Einschätzung der Redaktion einen zentralen Platz. Im Blattinneren setzen wir mit neuen Formaten für Analyse, Reportage und Eigenrecherche journalistische Schwerpunkte. Die „Presse am Sonntag“ wird noch magaziniger, Menschen bleiben dort im Mittelpunkt. Das elegante Design mit mehr Weißraum gibt den Geschichten großzügigen Raum und lässt die Bilder in allen Details wirken“, so Chefredakteur Florian Asamer zu den wesentlichen Neuerungen.

Stefan Fuhrer und Olliver Mayer zeichnen für das neue Design verantwortlich. Mit der Neugestaltung ihrer Produkte unterstreicht „Die Presse“ ihre Positionierung als Qualitätsmedium. Das Angebot an Leserinnen und Leser entwickelt sich inhaltlich weiter in Richtung komplementäres Medienangebot – ohne Abstriche bei journalistischer Qualität. Textinhalte rücken in Print noch stärker in den Fokus, während im Digitalen audiovisuellen Formaten mehr Platz eingeräumt wird. 

„Die Presse“ – Qualität auf einen Blick
Das Design der Zeitung setzt auf die Vorzüge klassischer Qualitätszeitungen ‒ mehr Weißraum, weniger Ablenkung. Der Fokus liegt auf dem Text und den großzügigen Bildern, deren Details nun ungestört wirken können. Beides unterstreicht den hohen Anspruch, den „Die Presse“ an den Journalismus stellt.

Inhaltliche Schwerpunkte und neue Formate
Die Titelseite der „Presse“ legt den Fokus weiterhin klar auf ein Thema, um im aufgeregten Nachrichtenstrom das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren. Im Blattinneren werden die thematischen Schwerpunkte mit neuen Formaten und verbesserten langen Lesestücken betont.

Die „Reportagen“ erhalten durch ein eigenes Format mehr Aufmerksamkeit. Mit dem größten Korrespondentennetz einer Tageszeitung im Land und einer versierten Redaktion in Wien bietet „Die Presse“ journalistische Erzählkunst und führt direkt an den Ort des Geschehens.

Das bewährte „Presse“-Format „Hintergrund“ kehrt zurück in die Zeitung. Detaillierte Analysen beleuchten Themen so differenziert, wie in keinem anderen Medium.

In „Die Presse“-Recherche lesen Leserinnen und Leser Geschichten, in denen intensive journalistische Detailarbeit steckt, der nun eine größere Bühne gegeben wird.

Für schnelle Informationen zwischendurch sorgen weitere neue Formate wie der Faktencheck „Stimmt das?“.  Im „Sprachlabor“ werden Begriffe, die eine Debatte prägen oder neu aufgetaucht sind, erklärt und deren Ursprung erforscht. „Argumente“ präsentieren Vor- und Nachteile eines Themas unkommentiert, sodass sich jede Leserin und jeder Leser selbst eine Meinung bilden kann. Im neuen Kurzinterviewformat „3 Fragen an“ werden Gespräche mit Akteurinnen und Akteuren sowie Expertinnen und Experten geführt, um schnell Klarheit zu erlangen.

„Die Presse am Sonntag“ – Geschichten und Menschen im Fokus
Die Sonntagsausgabe wird noch mehr zum Magazin: tiefgründig, unterhaltsam, entspannt. Der Mensch bleibt im Mittelpunkt der Geschichten und die neuen Formate machen Lust auf das Wochenende.
Neben den Veränderungen im Design möchte die Redaktion der „Presse am Sonntag“ noch stärker auf positive Themen eingehen. Quer durch alle Ressorts wird mit dem Format „Die Gute Seite“ aufgezeigt, was auf der Welt Gutes passiert und wo Fortschritt gelingt.

In „Unterwegs mit“ begleitet und portraitiert die Redaktion Persönlichkeiten für eine längere Zeit. Mit der „Satirekolumne“ schafft „Die Presse am Sonntag“ eine unterhaltsame Kolumne auf der Society-Seite. Mit der „Stilseite“ erhält ein Thema Einzug in die Zeitung, das sehr gut zum Sonntag passt. Leserinnen und Leser bekommen einen wöchentlichen Guide durch die Welt der Mode, des Wohnens, des Designs und des guten Stils.

Webseite und App mit verbesserter Usability
Auch die digitalen Produkte der „Presse“ legen weiterhin den Fokus auf journalistische Qualität und Benutzerfreundlichkeit. Der Header, die Navigation und die Menüleiste erstrahlen im neuen Layout, sorgen für mehr Übersicht und führen Userinnen und User schneller ans gewünschte Ziel. Ebenfalls rücken alternative Erzählformate wie Video und Audio stärker in den Mittelpunkt.

Herwig Langanger, Vorsitzender der „Presse“-Geschäftsführung, resümiert: „Wir investieren seit Jahren entlang unserer Unternehmensstrategie intensiv in technologische Weiterentwicklungen, in den Ausbau unseres Portfolios und in die Stärkung unserer Positionierung. Unsere neugestalteten Print- und Digitalprodukte spiegeln nicht nur all das wider, sondern stellen auch selbst eine Investition dar – in unser ungebrochenes Bekenntnis zu Print und in die wirtschaftlich unerlässliche Weiterentwicklung digitaler Angebote.“

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