Wien. Eine klare Linie und neue, elegante Logos prägen das Erscheinungsbild der aktuellen Februar-Ausgabe der Bundesländerinnen-Magazine. Der neue Look ist auch Ausdruck der Annäherung der einzelnen Magazine, wie Herausgeberin Uschi Fellner erklärt: „Mit dem neuen Logo, das unsere Art-Direktorin Eva Urthaler entworfen hat, können wir das Erscheinungsbild vereinheitlichen und damit das Profil unserer Bundesländerinnen noch mehr schärfen.”
Die neue Magazin-Linie ist für die Herausgeberin ein wichtiger nächster Entwicklungsschritt der Magazingruppe: „Es ist uns im letzten Jahr gelungen, unsere Frauentitel so lesenswert und attraktiv zu gestalten, wie noch nie. Mit diesem neuen Auftritt strahlt unser Innovationsgeist noch mehr nach außen.”Auch Bundesländerinnen-Geschäftsführer Andreas Eisendle freut sich über den jüngsten Modernisierungsschub seiner Magazine: „Nach der Neugestaltung unserer Onlineauftritte im November erhalten die Bundesländerinnen mit den Logos nun ihren letzten Schliff. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit so viel Begeisterung an den zahlreichen Magazin-Innovationen der Bundesländerinnen arbeiten.”
Die Bundesländermagazine von Moser Holding und Styria Media Group wurden im Juli 2011 als „Bundesländerinnen” unter dem Dach der „Life Style Magazin Verlags GmbH” zusammengeführt. An der Gesellschaft sind die Moser Holding zu 74,9 Prozent und die Styria Media Group zu 25,1 Prozent beteiligt. Zu den „Bundesländerinnen” gehören: Tirolerin, Die Oberösterreicherin, Look! Salzburg, Die Steirerin, Kärntner Monat, Die Burgenländerin, Die Niederösterreicherin und im Wege einer Anzeigenkooperation (Russ Media) Die Vorarlbergerin. An Look! wienlive hält die Lifestyle Magazin Verlags GmbH 25,1 Prozent. Bei der Media Analyse 2014 wurden erstmals die Reichweiten für sechs von neun Bundesländern erfasst. Demnach erreichen die Magazine im Verbreitungsgebiet Vorarlberg, Tirol, Salzburg (Die Salzburgerin), OÖ, Stmk. und Kärnten 341.000 Leser.* * Media Analyse 2013/2014 (Juli 2013 – Juni 2014) Leser pro Ausgabe; die Leserzahlen der Bundesländerinnen berechnen sich durch Addition der Projektionszahlen für die Titel Die Steirerin, Kärntner Monat, Die Ober-österreicherin, Die Salzburgerin, Die Tirolerin, Die Vorarlbergerin. Diese Medien wurden nur in ihrem jeweiligen Bundesland erhoben und somit kommt es zu keinen Überschneidungen.