Epamedia rückt Gewaltschutzzentren in den Fokus
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Gabriele Payerl-Gerstmann (Koordinatorin des Bundesverbandes der Gewaltschutzzentren) und Filipp Rothe (Key Account Manager Epamedia). 
MARKETING & MEDIA Redaktion 09.12.2024

Epamedia rückt Gewaltschutzzentren in den Fokus

WIEN. Gemeinsam mit den Gewaltschutzzentren Österreichs setzt Epamedia eine nationale Außenwerbekampagne um. Im öffentlichen Raum wird auf das umfassende Hilfsangebot der Gewaltschutzzentren aufmerksam gemacht.

Gewalt geschieht oft im Verborgenen – der Weg zu Hilfe und Unterstützung muss sichtbar sein. Nur wer weiß, wo Hilfe verfügbar ist, kann diese auch in Anspruch nehmen. Mit dieser Kampagne wollen die Gewaltschutzzentren Österreichs ein klares Signal setzen: Niemand ist allein, und Hilfe ist immer erreichbar. In den Gewaltschutzzentren werden Menschen in Notlagen unterstützt. Sie bieten Beratung für all jene, die von Gewalt in ihrem Zuhause, in ihrem persönlichen Umfeld oder durch Stalking betroffen oder bedroht sind. Diese Unterstützung ist österreichweit in allen neun Bundesländern verfügbar.

Botschaft österreichweite
Auf Epamedias auffälligen 16-Bogen-Plakaten sowie leuchtenden Citylights wird die wichtige Botschaft in beinahe allen Bundesländern präsentiert. Zusätzlich läuft eine Digitalkampagne in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Oberösterreich und der Steiermark. Außenwerbung lenkt Aufmerksamkeit auf gesellschaftlich relevante Themen und erreicht die Öffentlichkeit dort, wo sie nicht so einfach wegschauen kann. Die Kampagne zeigt deutlich, wie wichtig ein gemeinsames Engagement für den Schutz vor Gewalt ist. Keine andere Werbeform bietet eine vergleichbare Reichweite und Präsenz im Alltag der Menschen.

„Wir sind stolz darauf, die Gewaltschutzzentren dabei zu unterstützen, das Bewusstsein für Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu schärfen und dieses Thema aus der Tabuzone zu holen. Nur durch Aufmerksamkeit und Offenheit können wir gemeinsam einen Beitrag zur Bekämpfung dieser Missstände leisten“, so Filipp Rothe, Key Account Manager Epamedia.

Das Angebot der Gewaltschutzzentren wird im Zuge der „16 Tage gegen Gewalt“ beworben, einer internationalen Kampagne, die 1991 vom Center for Women's Global Leadership in den USA ins Leben gerufen wurde. Mittlerweile engagieren sich weltweit mehr als 6.000 Organisationen aus 187 Ländern, um Gewalt an Frauen und Mädchen zu bekämpfen.

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