„Falstaff“ erhält erneut Auflagenzertifikat
© Falstaff
MARKETING & MEDIA Redaktion 11.11.2025

„Falstaff“ erhält erneut Auflagenzertifikat

Gemeinsame Auflagenprüfung von IVW, ÖAK und WEMF bestätigt Verbreitungszahlen des Magazins.

WIEN. Nach der Premiere im Jahr 2023 haben die Auflagenkontrolleure aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erneut ein gemeinsames Zertifikat für grenzüberschreitende Medien vergeben. Zum zweiten Mal wurde das Magazin „Falstaff“ für seine geprüften Verbreitungszahlen in der D-A-CH-Region ausgezeichnet.

Das Zertifikat wird von der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW) in Deutschland, der Österreichischen Auflagenkontrolle (ÖAK) und der Werbemedienforschung (WEMF) in der Schweiz vergeben. Ziel der Kooperation ist es, einheitliche und transparente Leistungsdaten für Medienangebote bereitzustellen, die in mehreren Ländern vertrieben werden.

Durch die Harmonisierung der Prüfmethoden können Werbetreibende und Agenturen künftig auf vergleichbare Auflagenzahlen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zugreifen. Das Zertifikat bietet eine einheitliche Darstellung der Reichweitenleistung und unterstützt die Planung internationaler Kampagnen.

„Falstaff“ war 2023 das erste Medium, das die Auszeichnung erhielt, und wurde nun erneut erfolgreich zertifiziert. Das Magazin erreichte laut aktuellem Audit eine verbreitete Gesamtauflage von 173.297 Exemplaren: 77.372 in Deutschland, 66.949 in Österreich und 28.976 in der Schweiz.

„Wir freuen uns sehr über diese erneute Auszeichnung. Sie bestätigt die starke Entwicklung von ‚Falstaff‘ im gesamten deutschsprachigen Raum und unterstreicht unser Qualitätsversprechen an Leserinnen, Leser und Werbepartner“, sagt Wolfgang M. Rosam, Herausgeber und Gründer des Magazins „Falstaff“. „Transparenz und geprüfte Auflagen sind gerade in Zeiten zunehmender Medienvielfalt ein entscheidender Vertrauensfaktor“, so Rosam weiter.

„Die zweite gemeinsame Zertifizierung zeigt, dass unser D-A-CH-Projekt nachhaltig funktioniert. Einheitliche Standards schaffen Transparenz und Vertrauen im gesamten Medienmarkt“, erklärt Alexandra Beier-Cizek, Geschäftsführerin der ÖAK. (red)

BEWERTEN SIE DIESEN ARTIKEL

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL