WIEN. Der Out-of-Home-Marktführer Gewista setzt seinen Weg mit der Erweiterung seines innovativen Werbeinventars weiter fort. Künftig können Formatsprengungen – wie beispielsweise Flaschen oder andere große Objekte – mittels stromsparender LED-Technologie hinterleuchtet werden. Gewista bietet die Neuheit österreichweit an zahlreichen Standorten an. Der österreichische Bierpionier Gösser setzt als erstes Unternehmen auf diese neue Werbeform an sieben Standorten in Linz, Klagenfurt, Salzburg und Wien.
Die Gösser Bierlinie „Biostoff“ wird neben der breiten nationalen Nutzung der Gewista Werbeträger via innovativen „Shining Bottles“ zusätzlich in Szene gesetzt. Diese spezielle Form der Formatsprengung ist die erste ihrer Art mit stromsparenden LEDs und ermöglicht zukünftigen Gewista-Kunden, ähnliche Projekte zu realisieren.
„Wir arbeiten mit unserer Innovate-Unit laufend daran, unseren Kunden ein noch breiteres Angebot an kreativen Möglichkeiten zu bieten. Daher ist es für uns immer etwas ganz Besonderes, wenn wir innovative und reichweitenstarke Formate neu ins Leben rufen können. Mit der hinterleuchteten Werbesprengung hauchen wir den Botschaften unserer Kunden ab sofort noch mehr Leben ein und steigern die Awareness um ein Vielfaches“, so Andrea Groh, Chief Sales Officer bei Gewista.
Umweltschonend und aufmerksamkeitsstark
Neben dem Innovations-Moment zeichnet sich die neue Werbeform durch eine besondere Bauweise aus und zahlt so auch in die ESG-Strategie von Gewista ein. Die Konstruktion ist modular aufgebaut und besteht aus holzbasierten Verbundstoffen und wasserbasierten Lacken ohne Lösungsmittel . Dadurch können 70 % der eingesetzten Materialien wieder verwendet werden. Zusätzliche Ressourcenschonung stellt die stromsparende LED-Technik sicher. „Mit den neuen Formatsprengungen zeigen wir erneut, dass eine nachhaltige Unternehmens- Strategie sowie Innovationen Hand in Hand gehen können. Wir kreieren so eine Win-Win-Situation: Unsere Kunden profitieren von der zusätzlichen Awareness – die Umwelt von der Kreislaufwirtschaft sowie weniger verbrauchter Ressourcen“, so Groh abschließend.