WIEN. In der Coronavirus-Pandemie wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig körperliches und geistiges Wohlbefinden für jeden Einzelnen, ebenso wie für die Gesellschaft als Ganzes sind. Die Regionalmedien Austria (RMA) widmen daher auch in diesem Jahr die aktuellen Ausgaben ihrer 129 regionalen Zeitungen dem Thema Gesundheit.
Das Thema wird in all seinen verschiedenen Facetten genau beleuchtet. Dabei spielen selbstredend die Auswirkungen rund um die Corona-Pandemie eine gewichtige Rolle. Mit Hintergrundinformationen, politischen Statements und Stimmungsbildern soll den Lesern ein kritischer Blick in die Strukturen des Gesundheitssystems ermöglicht werden. Zusätzlich sind die Schwerpunktausgaben mit zahlreichen konkreten Ratschlägen zur Bewältigung der aktuellen Situation ausgestattet. Wie kann ich meinen Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden gesund gestalten? Welche Gruppen sollten sich besonders gut schützen? Und wie bewahre ich bei all diesen schlechten Nachrichten einen kühlen Kopf? "Wir als Regionalmedien Austria sehen es gerade jetzt als Auftrag und Notwendigkeit, das Thema Gesundheit für unsere Leserinnen und Leser auch aus regionaler Sicht zu beleuchten“, sagt Maria Jelenko-Benedikt, RMA Chefredakteurin.
Wie wichtig die Antworten auf all diese Fragen sind, weiß auch Johannes Oberndorfer, Geschäftsführer der RMA Gesundheit: „In dieser schwierigen Zeit ist es uns ein besonderes Anliegen, unsere Leserinnen und Leser mit verlässlichen Informationen zu versorgen. Wir wollen die Herausforderungen der aktuellen Situation ehrlich darstellen, ohne Panik zu verbreiten.“ Die RMA Gesundheit ist seit nun mehr fünf Jahren das gesundheitsjournalistische Aushängeschild der Regionalmedien Austria. Mit Produkten wie der Veranstaltungsreihe 'Mini Med Studium' oder dem Fachmagazin Hausarzt spielt sie bei der Kommunikation von Gesundheitsthemen auf mehreren Ebenen eine wichtige Rolle. Das Team von Johannes Oberndorfer war bei den kommenden Schwerpunktausgaben federführend. (red)